Recht ist die Einschränkung der Freiheit eines jeden auf die Bedingung ihrer Zusammenstimmung mit der Freiheit von jedermann, insofern diese nach einem allgemeinen Gesetze möglich ist.
Immanuel Kant
Wehrlos: Unfähig anzugreifen.
Ambrose Bierce
Wenn sie EINEN Mann zum Mond schießen können, warum nicht alle?
Anonym
Gemeinschaft ist nicht die Summe von Interessen, sondern die Summe an Hingabe.
Antoine de Saint-Exupery
Die Welt der Kunst und Phantasie ist die wahre, der Rest ist ein Albtraum.
Arno Schmidt
Ein gutes Buch sollte nicht gelesen, sondern gebetet werden.
Arthur Feldmann
Was für das Christentum gilt, gilt gleichermaßen auch für den Buddhismus. die buddhistische Priesterschaft – wie es sie beispielsweise in Tibet gibt – ist in höchstem Grade bildungsfeindlich, tyrannisch und grausam.
Bertrand Russell
Man handelt selbst nach Notwendigkeiten und kritisiert die anderen nach Idealen.
Charles Tschopp
Organisation kann aus einem Inkompententen kein Genie machen.
Dwight D. Eisenhower
Die nackte Dummheit erkennt man auch in der klug gewählten Verkleidung.
Gerd W. Heyse
Wer will genießen, muß Schweiß vergießen.
Hesiod
... aber der Mensch ist ein wahrer Narziß; er bespiegelt sich überall gern selbst, er legt sich als Folie der ganzen Welt unter.
Johann Wolfgang von Goethe
Spiele sind Imitationen des Kampfes.
Jonathan Swift
Der Kerl versteht nichts von Frauen. Den feinen Damen bietet er Geld an, und auf die Huren macht er Gedichte. Und damit hat er auch noch Erfolg.
Kurt Tucholsky
Recht thun auf unrechte Art, ist unrecht; Recht nehmen auf unrechte Art, ist unrecht; Schwer ist das Unrecht, drückend recht behalten.
Leopold Schefer
Ich muß wissen, wohin die Zeit will, sonst geh ich nicht mit.
Manfred Hinrich
Hurerei machte sich entschieden bezahlt.
Nathanael West
Ich schlage gewissen Zeitungen folgende Beschwichtigungsphrase vor: Die Verhältnisse sind durchaus nicht so schlimm, als jene behaupten, die darunter leiden.
Otto Weiß
Wenn die Ehepartner vom Standesbeamten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt würden, würde sich das durchschnittliche Maß an Glück und Leid nicht wesentlich ändern.
Samuel Johnson
Gesetze und religiöse Regeln gaben einer Frau fast immer elementare Sicherheit, auch wenn ein Mann die Scheidung wollte. Das Scheidungsverbot galt als Gottes Wille (Was Gott verbunden hat, das soll der Mensch nicht trennen. ), und damit hatten Frauen eine unanfechtbare Garantie. Die Ehe-als-Sakrament war das weibliche göttliche Recht.
Warren Farrell
Mit der Zustimmung des Deutschen Bundestages zu den Verträgen von Moskau und Warschau ist ein neuer Abschnitt in der Geschichte der Bundesrepublik eröffnet worden.
Willy Brandt