Es kann eher aus einem muntern Knaben ein guter Mann werden als aus einem naseweisen, klug tuenden Burschen.
Immanuel Kant
Die lebensrettende Funktion der Verdrängung in der Kindheit verwandelt sich später beim Erwachsenen in eine lebenszerstörende Macht.
Alice Miller
Auf öffentlichen Posten ist das Benehmen nicht von der Position zu trennen.
Angelo Bagnasco
1. Der, der die geringste Lust zum Spielen hat, wird gewinnen. 2. Wenn alles offen ist, verlierst du. Ableitung: Verläuft alles nach deinen Wünschen, verlierst du trotzdem. 3. Gewinnen oder verlieren, du verlierst.
Anonym
Zerstöre meine Kreise nicht.
Archimedes
Als es aber Tag wurde, ging Jesus hinaus an eine einsame Stätte.
Bibel
Wehe denen, die den Sinn ihres Lebens nicht verstehen! Und trotzdem ist die Überzeugung, daß man diesen nicht verstehen könnte, derart unter den Menschen verbreitet, daß sie sich dessen wie einer Weisheit sogar rühmen.
Blaise Pascal
Das Prinzip, das als Urstoff angenommen wird, oder das, was mal als ewiges Selbst bezeichnet, entsteht nicht, indem es denkt: Nun will ich entstehen.
Dalai Lama
Wenn ich nur wieder von vorn anfangen könnte! – Aber du kannst es – jeden Tag!
Ernst Albert Zeller
Das wirksamste Mittel für das Reifwerden der Persönlichkeit heißt: vertiefte Selbsterkenntnis.
Erwin Ringel
Meine elementare Pflicht ist es nicht, mich an die Ämter zu klammern, und noch viel weniger möchte ich den Jüngeren den Weg versperren. Meine Aufgabe ist es vielmehr, Erfahrungen und Ideen beizutragen, deren bescheidener Wert aus einer außerordentlichen Epoche stammen, in der ich gelebt habe.
Fidel Castro
Manche scheinen den Humor gepachtet zu haben. Zinslos.
Hans-Horst Skupy
Keine große Tat, kein großer Ausspruch darf der Welt verloren gehen, denn diese sind in aller Ewigkeit fruchtbar. Wir können die Gemeinschaft mit den großen Männern der Vergangenheit nicht entbehren, deren Beispiel uns zu wetteifernder Größe anspornt.
John Tyndall
Sage mir worauf du achtest, und ich sage dir, wer du bist.
José Ortega y Gasset
Es ist ein glückliches Gefühl, für einen Haß, den wir bis dahin nur instinktmäßig nährten, plötzlich einen triftigen Grund zu erhalten.
Karl Gutzkow
Aphorismen, das, was nach dem Streichen übrig bleibt.
Manfred Hinrich
Die Ursache der Zwietracht in Republiken ist größtenteils Muße und Friede, die Ursache der Einigkeit Furcht und Krieg.
Niccolò Machiavelli
Sage mir, was du liest und ich sage dir, was du bist.
Pierre de La Gorçe
Nichts schädigt das Individuum mehr als Selbstverkleinerung.
Prentice Mulford
Auch wer rot wählt, kann schwarz sehen.
Tina Seidler
Daß die Welt den Wahren einen Tölpel nennt und den feiert, der ihr Sand in die Augen streut, was schon immer so...
Wilhelm Vogel