Ich bin mir meiner selbst bewußt, ist ein Gedanke, der schon ein zweifaches Ich enthält, das Ich als Subjekt, und das Ich als Objekt.
Immanuel Kant
Die meisten Kriege entstehen aus Angst nicht aus Not
Anke Maggauer-Kirsche
Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.
Anthony Baffoe
Manche Leute würden eher sterben als nachdenken. Viele tun es wirklich.
Bertrand Russell
Das höchste Streben und Verlangen eines Dinges, das ihm zuerst von der Natur eingeprägt, ist die Heimkehr zu seinem Ursprung; und weil Gott der Ursprung ist unserer Seele, – also verlangt sie vornehmlich heimzukehren zu ihm.
Dante Alighieri
Ob Kritik konstruktiv wird, entscheidet der Kritisierte.
Ekkehart Mittelberg
Kurz Begegnen, lang Gedenken Macht die Seele reich und froh.
Emanuel Geibel
Auch erfolgreiche Unternehmen scheitern, wenn bei den Verantwortlichen die Ansprüche größer werden als die Anstrengungen.
Ernst Reinhardt
Soviel ein Mensch vor Gott ist, soviel ist er wirklich. Und mehr ist er nicht.
Franz von Assisi
Was hat ein Zöllner mit Viagra? Einen Zollstock!
Harald Schmidt
Wer zur Einigung auffordert, muß die Interessen der Parteien verachten.
Johann Amos Comenius
Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz.
Johann Georg Zimmermann
Gott ist so groß und unbeschränkt, daß man ihn teilen muß, um ihn zu begreifen.
Joseph Joubert
Die einen haben eiserne Fußketten zu verlieren, die anderen goldene Halsbänder.
Manfred Hinrich
So wie das All, wie Gottes unerschöpfliche Geräumigkeit, schrankenlos, alles Möglichen voll, aller Geheimnisse voll, unfaßbar ist der Mensch, den man liebt - nur die Liebe erträgt ihn so.
Max Frisch
Man muß eben den ganzen Menschen der einen, ureinzigen Sache widmen. Das ist der Weg, wie etwas werden kann und wird.
Paula Modersohn-Becker
Wenn ich etwas verändern könnte auf dieser Welt, dann das Fernsehen.
Sascha Hehn
Warum sind Frauen für Männer soviel interessanter als Männer für Frauen?
Virginia Woolf
Man kann nicht jedem, der meint, er sei Schriftsteller, das Schreiben beibringen.
Walter Ludin
Die empfindlichste Ungleichheit der Arbeit ist eine bloß eingebildete, nämlich die ungleiche Ehre der Arbeit.
Wilhelm Heinrich Riehl
Man meint immer, für ein großes Unglück brauche es auch einen großen Trost; aber das ist nicht wahr! Je ärmer ein Mensch ist, desto mehr Wert hat ihm die kleinste Gabe, und je unglücklicher er ist – der kleinste Trost!
Wilhelmine von Hillern