Gott sei's gedankt, in der nächsten Welt wird es keinen Kaffee geben. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als auf Kaffee zu warten, wenn er noch nicht da ist.
Immanuel Kant
Wir können nicht an den Menschen verzweifeln, denn wir selbst sind Menschen.
Albert Einstein
Alles, was uns an anderen missfällt, kann uns zu besserer Selbsterkenntnis führen.
Carl Gustav Jung
Die Menschen sind doch das Herrlichste auf der Welt.
Clemens Brentano
Ach, es ist wahrlich all eins, ob man bettelt oder gut lebt, wem das Herz freundlich ist zu geben und seine Liebe wieder willig zu empfangen, der allein ist reich.
Was wir an Liebe geben, verleiht unserem Leben Gewicht, was wir an Liebe bekommen, erleichtert es.
Ernst Ferstl
Wenn du es nicht versuchst, wirst du nie wissen, ob du es kannst.
Hans Kammerlander
Der ziellose Mensch erleidet sein Schicksal, der zielbewußte gestaltet es.
Der Mensch ist nicht bloß, was er ist, sondern auch, was er sich zum Ideale gesetzt hat, und auch, wenn er jenem nicht völlig entspricht, wird durch das bloße Wollen auch ein Teil seines Wesens bestimmt.
Jacob Burckhardt
Suche die Weisheit, Freund, als würdest du auf ewig hier sein; Tugend, als hätte dich schon der Tod am sträubenden Haar.
Johann Gottfried Herder
Es ist das Vorrecht der Fische, wie das der Ratten und Wölfe, nach den Gesetzen von Angebot und Nachfrage zu leben – das der Menschheit aber, nach denen des Rechtes zu leben.
John Ruskin
Staunen ist der erste Schritt zu einer Erkenntnis.
Louis Pasteur
Es ist einer der größten Vorzüge eines Menschen, an andern das zu bewundern, was er selbst nicht besitzt.
Luis Coloma
Es gibt mehr als eine Art der Freiheit, es gibt die Freiheit zu, und die Freiheit von. In den Tagen der Anarchie war es die Freiheit zu. Jetzt ist dir die Freiheit von gegeben. Unterschätze das nicht.
Margaret Atwood
Die Kleidung ist in ihren Haupteigentümlichkeiten der Sitte, in Nebensächlichem der Mode unterworfen.
Max Haushofer
Unsere Worte erhalten ihre wahre Bedeutung durch das, was wir ihnen folgen lassen.
Pavel Kosorin
O Gott, was immer du mir an weltlichem Gut zugeteilt haben magst, gib es deinen Feinden, und was immer du mir an jenseitigem Gut zugeteilt haben magst, gib es deinen Freunden. Du bist genug für mich.
Rābiʿa al-ʿAdawiyya al-Qaysiyya
Was ich in meiner recht spärlichen Freizeit tun werde? Ich werde das Training vorbereiten, lesen, telefonieren, meinen Laptop benutzen, und ich werde meine Memoiren schreiben.
Raymond Domenech
Man haßt immer die Menschen, denen man Unrecht tut.
Stefan Zweig
Wahn der Erinnerung, dich zu heben Vermagst du triumphierend nicht Und ruhst als ein verzaubert Leben Im Buch, des Schließe keiner bricht.
Stéphane Mallarmé
Ausreden lernt man aus Reden.
Werner Mitsch