Zitate über Schlimmeres

Gott sei's gedankt, in der nächsten Welt wird es keinen Kaffee geben. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als auf Kaffee zu warten, wenn er noch nicht da ist.

Immanuel Kant

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Max Grundig, einer der erfolgreichsten deutschen Nachkriegsunternehmer, wurde einmal gefragt: "Sagen Sie bitte, Herr Grundig, nach welchen Kriterien treffen Sie eigentlich Ihre Entscheidungen?" Da lehnte sich der Patriarch zurück, tippte zunächst mit dem Finger an die Stirn und deutete dann auf seinen Solarplexus: 'Ich überlege. Mein Bauch entscheidet.

Anonym

Gemeinsamer Haß bringt Menschen näher zueinander als Liebe, Freundschaft und Respekt.

Anton Tschechow

Herr, deine Augen sehen nach dem Glauben.

Bibel

Ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde.

Bibel

Wirkliches Glück muß von innen kommen. Einzig die Freude und die Zufriedenheit, die der inneren Kraft des Geistes entspringen, sind wahrhaft und beständig.

Dalai Lama

Das wahre Du des Ich ist Gott.

Ferdinand Ebner

Daß wir unvollkommen sind, wenn wir dies erkennen, kann man die Erkenntnis schon eine Besserung nennen.

Friedrich von Logau

Wir zahlen alle gerne Steuern für Bedürftige, aber eben nicht für Findige.

Guido Westerwelle

Nur im Angesicht des Todes weiß man, wie sehr man am Leben hängt, weiß man, wie kurz der Moment sein kann und wie man ihn nutzen muss.

Iris Berben

Frage dich vor der Ehe: Sind du und deine Erwählte wert, in Kindern fortzuleben?

Jakob Bosshart

Du rühmst dich, daß dein eigenes Selbst dir Freunde erworben hätte, die Feinde, die du hast, schreibst du dem Geschick zu. Meist ist es aber umgekehrt. Die Freunde schenkte dir das Geschick, die Feinde erwarbst du dir selbst!

Karl Gutzkow

Seinen Acker zu bestellen, ist nicht eine unter mehreren Lebensformen, sondern die Lebensform schlechthin, das Leben selbst, die einzige menschliche Lebensform, welche die Offenbarung aller höheren Eigenschaften des Menschen ermöglicht.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Es gibt nichts Machtvolleres als das Denken.

Menander

Der Mensch schuftet sich zu Tode, um zu Besitz zu gelangen.

Oscar Wilde

Die Freude ist die Seele alles menschlichen Tuns und Treibens, und gewiß ist, daß der Mensch mehr Liebe zum Vergnügen hat, als Abscheu vor dem Schmerz und empfindlicher ist für das Gute, als Üble.

Pierre Bayle

Nichts legt die Menschen so sehr im Irrtum fest wie die tägliche Wiederholung dieses Irrtums.

Rainer Maria Rilke

Zur Hölle mit der Kunst, runter mit den Blusen.

Russ Meyer

Das Wunder, auf das ich so lange gewartet habe, bin ich selbst.

Selma Lagerlöf

Das Theater bildet mehr als ein dickes Buch.

Voltaire

Im Katechismus der katholischen Kirche heißt es: Du sollst nicht stehlen. Diese Forderung richtet sich aber genauso an den Staat selbst.

Wolfgang Ockenfels