Zitate über Belehren

Sonst ist es Beweis von gutem Verstande, wenn der Mensch auch nur weiß, wie er gut fragen soll, um entweder von der Natur oder einem anderen Menschen belehrt zu werden.

Immanuel Kant

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Wenn die Bekenner der gegenwärtigen Religionen sich ernstlich bemühen würden, im Geiste der Begründer dieser Religionen zu denken, zu urteilen und zu handeln, dann würde keine auf den Glauben gegründete Feindschaft zwischen den Bekennern verschiedener Religionen existieren. Noch mehr, sogar die Gegensätze im Glauben würden sich als unwesentlich herausstellen.

Albert Einstein

Gott gebe mir die Weisheit, meinen Mann nachts von meinem Liebhaber zu unterscheiden.

Anaïs Nin

Stille ist Deine wahre Natur. Was ist Stille? Der innere Raum von Bewusstsein, in dem diese Worte wahrgenommen und zu Gedanken werden. Ohne dieses Bewusstsein würde es Wahrnehmung, keine Gedanken, keine Welt geben. Du bist dieses Bewusstsein in Gestalt deiner Person.

Eckhart Tolle

Im Licht der Liebe scheinen selbst Schwächen liebenswert.

Ernst Ferstl

Ein großer Mensch ist einer, der über die Menschheit hinausragt oder sie unterdrückt.

George Gordon Byron

Es gibt nichts so Grauenvolles wie die Fremdheit derer, die sich kennen.

Gerhart Hauptmann

Bart: Zeichen von Kraft.

Gustave Flaubert

Nach dem wissensdurst kam der hunger, so entstand der geistige kannibalismus.

Harald Schmid

Was würde ohne Illusionen aus uns werden?

Honore de Balzac

Frage nicht, was morgen ist.

Horaz

Ich bin davon überzeugt, dass einzig und allein ein gutes Skript der Schlüssel zum Erfolg ist.

Jean-Jacques Annaud

Das Beispiel wirkt nach unten, nicht nach oben.

Joseph Joubert

Um eine schöne Pfingststimmung zu bewirken, Stellt man in den kleinen Städten Birken Vor die Tür. Aber vor allen Dingen vergeßt Nicht: wir feiern Pfingsten das Schützenfest.

Klabund

Beim Unterricht unterscheide ich nicht zwischen arm und reich. Ich habe Leute, die mir das kleinste Geschenk brachten, ebenso unterrichtet wie andere.

Konfuzius

Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an.

Kurt Tucholsky

Kränkliche Menschen leben oft lange. Das ist kein Wunder, denn sie sind darin geübt, auf den Tod zu warten, der sich Zeit läßt.

Marcel Proust

Wieviel Erbitterung durch Machtgier, Religion und Nationalismus verursacht wurden.

Mór Jókai

Ich hätte viele Unglücksfälle vermieden, wenn ich bei meiner ersten Eingebung geblieben wäre! Indem ich der andern folgte, ging alles fehl!

Napoléon Bonaparte

Ich will neu lernen, die Zeit auszukaufen.

Otto Riethmüller

Mit jedem Tag des Lebens kommt ein Stück Weisheit hinzu.

Sprichwort