Zitate über Laune

Frankreich ist das Modeland, England das Land der Launen, Spanien das Ahnenland, Italien das Prachtland, Deutschland das Titelland.

Immanuel Kant

England Frankreich Italien Laune Spanien

Die Übereinstimmung der Gemüter ist unstreitig ein weit besseres Band, als alles Geblüt in unserem Körper knüpfen kann.

Alexander Pope

Eine Frau, die sich öffentlich auszieht, gleicht einem Thriller-Regisseur, der im Vorspann die Lösung bekanntgibt.

Alfred Hitchcock

Niemand plant zu versagen, aber die meisten versagen beim Planen.

Anonym

Die Natur ist weder vernünftig noch gerecht. Die Natur ist exakt.

Beah Richards

Ich glaube an den Menschen, und das heißt, ich glaube an seine Vernunft! Ohne diesen Glauben würde ich nicht die Kraft haben, am Morgen aus meinem Bett aufzustehen.

Bertolt Brecht

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer.

Bibel

Wer dauernd etwas sucht, dass er vermisst, läuft Gefahr etwas zu verlieren, dass er dann vermisst.

Darius Romanelli

Der Mensch ist ein Verteiler von Worten und Erzeuger von Ideen.

Emery Reeves

Gott schickt ein Unglück dir ins Haus: Mach du dir selbst ein Glück daraus.

Friedrich Hebbel

Wer Dämme baut, um sich zu schützen, muss auch Brücken bauen, um seine Freiheit zu behalten!

Günter Seipp

Mich deucht, das Größt' bei einem Fest ist, wenn man sich's wohl schmecken lässt.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Mann, der ein Buch herausgibt, ist wie ein Narr, der die Hand zum Fenster herausstreckt; jeder Vorübergehende kann darauf schlagen.

Karoline Pichler

In unserer Zeit ist die Zeitungshypnose aufs höchste gestiegen. Alle Tagesfragen werden von den Zeitungen künstlich aufgebauscht. Das Gefährlichste daran ist, daß die Zeitungen alles in fertigem Zustand präsentieren, wodurch das Selbstdenken erstickt wird.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Mensch ist das einzige Wesen, das im Fliegen eine warme Mahlzeit zu sich nehmen kann.

Loriot

Bücher machen Leser machen Bücher.

Manfred Hinrich

Die Angst verhindert das Sterben nicht.

Sprichwort

An der Hälfte des Unheils, das auf der Welt geschieht, sind Menschen schuld, die sich wichtig machen wollen.

T.S. Eliot

Jegliche Bewegung setzt ein Unbewegliches voraus.

Thomas von Aquin

Nichts aber ist so verdrießlich, als ruhmlos gehängt zu werden.

Voltaire

Furcht ist nichts weiter als eine etwas prägnanter hervortretende Form der Äußerung des Eigennutzes.

Wilhelm Raabe