Zitate über Untertanen

Was den Staat in Religionsdingen allein interessieren darf, ist: wozu die Lehren derselben anzuhalten sind, damit er nützliche Bürger, gute Soldaten, und überhaupt getreue Untertanen habe.

Immanuel Kant

Bürger Interessieren Lehre Soldat Untertanen

Des Neides Laster ist nicht deiner Strafe wert; Neid bricht sich selbst den Hals, fällt in sein eigen Schwert.

Andreas Tscherning

Jeder pflegt, wo es auf Güter ankommt, doch immer, mit seinen Wünschen sich selbst der Nächste zu sein.

Aristoteles

Ihr seid Deutsche, also: Sprecht Deutsch!

Eduard Engel

Auch kinderlose Leute müssen im Alter getragen werden – von den Kindern anderer Leute.

Erwin Koch

Da schöne Menschen weniger kämpfen müssen - zum Beachtetwerden genügt meist schon die bloße Anwesenheit - besteht hier auch kein Grund zum Aufbau eines geistigen Waffenarsenals.

Esther Vilar

Im Dichter wird der Schmerz der Menschheit Musik.

Friedrich Hebbel

Sprechen und Schreibenkönnen heißt freiwerden: zugegeben, daß nicht immer das Beste dabei herauskommt; aber es ist gut, daß es sichtbar wird, daß es Wort und Farbe findet.

Friedrich Nietzsche

Was nützt die größte Kunst, wenn sie das Herz der Menschen nicht erreicht?

Gudrun Zydek

Am guten Tage denke bei allem, was du tust, du schriebst deine Geschichte in das goldene Buch der Ewigkeit; tue dir nie genug.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Jedermanns Vernunft ist jedermanns Orakel.

Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke

Der Schlüssel zur Erkenntnis Gottes ist die Selbsterkenntnis.

ibn Muhammad al-Ghazālī

Wir armen Teufel von Männern sind am glücklichsten, wenn wir lieben und geliebt werden. Bitter und traurig muss das Schicksal eines Mannes sein, der liebt, ohne wieder geliebt zu werden.

Jack London

Das Christentum hatte wohl sich als rettenden Fortschritt betrachtet, indes nur für die Seinen, und neben sich ein um so böseres Säkulum statuiert mit Einbedingungen der Flucht vor dieser Welt.

Jacob Burckhardt

Es gibt viele in der Christenheit, die glauben, dass die Türken große Teufel, Barbaren und Menschen ohne Glauben sind, aber jene, die sie kennengelernt und mit ihnen gesprochen haben, sind ganz anderer Meinung; denn es ist gewiss, dass die Türken gute Menschen sind, die sehr wohl nach dem Gebot handeln, das uns die Natur gibt, dass wir anderen nur tun sollen, was wir wollen, dass man uns tue.

Jean de Thévenot

Er hat nie etwas gelernt und er kann nichts richtig machen.

Johann Georg Albrechtsberger

Ihr sprecht schon fast wie ein Franzos.

Johann Wolfgang von Goethe

Nicht im Augenblicke steh ich still bei so verstockten Sündern, und wer nicht mit mir schreiten will, soll meinen Schritt nicht hindern.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur.

Max Frisch

Ich bin sehr für sparen, aber nicht in der gegenwärtigen Situation. Man kann sich auch totsparen.

Ole von Beust

Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirkliche Befriedigung geben kann, ist sein eigener.

Philip Rosenthal