Das Erhabene rührt, das Schöne reizt.
Immanuel Kant
Ich glaube, daß dieser Staat nicht auf die Dauer halb Sklave und halb frei sein kann.
Abraham Lincoln
Auf dem Gebiet des Mutes und Selbstvertrauen, befindet sich die Tapferkeit in der Mitte.
Aristoteles
Was die Natur sagt, hat Gott gesagt. Religionen aber sind Menschenantwort.
August Pauly
Freunde haben. Es ist ein zweites Dasein. Jeder Freund ist gut und weise für den Freund, und unter ihnen geht alles gut ab.
Baltasar Gracián y Morales
Ein Mensch, der sich ernsthaft ein Ziel gesetzt hat, wird es auch erreichen.
Benjamin Disraeli
Denjenigen Leuten, gegen die man bloß irgend etwas hat oder die man, wie man zu sagen pflegt, überhaupt nicht leiden kann, weil sie einem in ihrem Wesen unsympathisch sind, muß man bei der ersten guten Gelegenheit etwas Freundliches erweisen. Das mildert allen solchen Widerwillen merkwürdig leicht.
Carl Hilty
Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch dieselben Gemütsbewegungen betroffen wie wir.
Charles Darwin
Das eigene Ideal Allen gehört, was du denkst, dein eigen ist nur, was du fühlest, Soll er dein Eigentum sein, fühle den Gott, den du denkst.
Friedrich Schiller
Der Schmerz macht, dass wir Freude fühlen, sowie das Böse macht, dass wir das Gute erkennen.
Heinrich von Kleist
Wer sein Leben so einrichtet, daß er niemals auf die Schnauze fallen kann, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
Heinz Riesenhuber
Der Dämon des Besitzes verpestet alles, was er berührt. Ein Reicher will überall den Herren spielen und befindet sich nirgends wohl, wo er ist. So ist er genötigt, stets vor sich selber auf der Flucht zu sein.
Jean-Jacques Rousseau
Wo von innen Sklaverei ist, wird sie auch von außen bald kommen.
Johann Gottfried Seume
Bei allen Arten von Tätigkeit hängt der Erfolg nur von der inneren Kraft ab.
Jules Payot
Nichts holt uns so schnell ein wie die Wirklichkeit.
Klaus Ender
Den ewig regen Kitzel, – ungücklich sich zu fühlen, Den kann bei den Verliebten kein ganzes Weltmeer kühlen.
Martin Heinrich
Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen. Und je mehr du nach diesem Gesetz handelst, um so besser ist es. Darum arbeite du und glaube und laß Gott frei walten.
Martin Luther
Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.
Miroslav Stević
Aus den Träumen des Frühlings wird im Herbst Marmelade gemacht.
Peter Bamm
Bewunderung ist nur überlegenen Geistern gegeben.
Sully Prudhomme
Da die Landwirtschaft die Grundlage für das materielle Wohl und damit auch für das geistige jedes Volkes ist, so wird eine Hebung derselben auf streng wissenschaftlicher Basis immer mehr notwendig.
William Thierry Preyer