Zitate über Decken

Glaube und Tat Was auf das Leben folgt, deckt tiefe Finsternis; was zu tun gebührt, des nur sind wir gewiß. Dem kann kein Mißgeschick, kein Tod die Hoffnung rauben, der glaubt, um recht zu tun, um froh zu glauben.

Immanuel Kant

Decken Finsternis Gebühren Mißgeschick Rauben

Menschen, die Einfluß auf andere haben wollen, müssen sich sehr hüten, viel gesehen zu werden. Ich bin von beinahe jedem Menschen berühmter Art, die ich kennen lernte, ein wenig enttäuscht worden.

Carl Hilty

Der Anständige vereinigt das sittlich Schöne mit dem Sittlichen.

Christian Garve

Wer gut schläft, geht besser, doch warum können Schlafgestörte trotzdem laufen?

Clara Schumann

Sie sagen, ich habe diese und jene Krankheit. Jetzt haben sie erfunden, dass ich an Parkinson erkrankt bin. Wenn ich einmal wirklich sterbe, wird mir keiner glauben.

Fidel Castro

Denn, wer den Sinn aufs Ganze hält gerichtet, dem ist der Streit in seiner Brust geschlichtet.

Friedrich Schiller

Wir gehören zu denen, welche ein wenig für sich leben und ein wenig für ihre Freunde, in der Hauptsache für ihr Volk.

Gustav Freytag

Am Ende des Internets ist Energie.

Ibrahim Evsan

Der biblisch fundierte Absolutheitsanspruch der Kirchen steht ständig auf dem Sprung, die Scheiterhaufen für Ketzer zu entflammen.

Karl Jaspers

Niemand sollte sich seinen Gefühlen ausliefern: Das sind Gegenströmungen, die jeden wahren Gedanken mitreißen.

Konstantinos Christomanos

Rundes Kinn und weiche Hand Sind der Sanftmut Unterpfand; Dürre Hände, spitzig Kinn Deuten: Kalten, harten Sinn.

Martin Heinrich

Ein Mensch hat dahin zu sehen, daß er geliebt werde, und suche den Schaden in sich, wenn es nicht geschieht.

Nikolaus Ludwig von Zinzendorf

Wir können die Uhren vorstellen, die Zeit geht aber deshalb nicht rascher, und die Fähigkeit zu warten, während die Verhältnisse sich entwickeln, ist eine Vorbedingung praktischer Politik.

Otto von Bismarck

Es gibt Väter, die sich um ihre Kinder kümmern auch ohne gesetzliche Elternzeit.

Paul Mommertz

Die Frau wird vom Manne geleitet, der Mann vom Prinzip.

Peter Rosegger

Nur die Mächtigen und Reichen können sich Gerechtigkeit leisten.

Peter Tremayne

Die Schläge haben das Alte in mir gestählt und bewährt und mich ehrlich neu und weiter urbar gemacht.

Rahel Varnhagen von Ense

Weinreben machen die Männer zu Böcken und die Weiber zu Geißen.

Sprichwort

Der Verrat macht gern in schwachen Stunden seinen Hausbesuch.

Stefan Schütz

Der Schein bestimmt das Bewußtsein; das Schwein bestimmt das Unterbewußtsein.

Ulrich Erckenbrecht

Ein Schaden ist gut, der zwei Vorteile gewinnt.

Walther von der Vogelweide