Maxime: eine Regel, die die Willkür sich selbst für den Gebrauch der Freiheit macht.
Immanuel Kant
Es ist ein schwerwiegender Fehler, eine Theorie aufzustellen, bevor man alle Unterlagen hat. Sie wirkt sich auf das Urteil aus.
Arthur Conan Doyle
Wer das Vaterland verläßt, steht in der Luft, hat keinen Boden unter sich, der ihn trägt.
Berthold Auerbach
Denn niemand hat bösere Laune, nicht einmal eine hübsche Frau, die morgens eine Blatter auf der Nase gewahr wird, als ein Autor, der sich bedroht sieht, seinen Ruf zu überleben...
Denis Diderot
Unser Herz denkt anders als wir denken.
Ernst Ferstl
Aus der Kinderstube wird die Welt regiert.
Friedrich August Tholuck
Der Professor erfand einen so klugen Roboter, daß man ihn entlassen und seinen Lehrstuhl dem Roboter übergeben konnte.
Janusz Oseka
Versuchungen bekämpft man am besten mit Geldmangel und mit Rheumatismus.
Joachim Ringelnatz
Der Mensch bedarf der Teilnahme und Anregung, wenn etwas gelingen soll.
Johann Peter Eckermann
Himmlische Natur ist der Begriff für irdische Landschaften.
Klaus Ender
Geschlagen, gestreichelt vom Bewußtsein meiner Nichtswürdigkeit, tarne ich mich mit dem Habitus, dem "Anzug" eines Stoikers, den ich überhaupt nicht mag.
Kurt Marti
Wer brüllt, hört nicht.
Manfred Hinrich
Neunzig Minuten mit den Füßen denken.
Der Mode ist in Frankreich alles unterworfen.
Napoléon Bonaparte
Wer frohgemut durchs Leben geht, mit Rat und Tat zur Seite steht und gute Freunde hat, reich an Zahl, der ist ein Glückspilz allemal.
Oskar Stock
Der Endzweck des Staates kann kein anderer sein als die vollendete Aufhebung des Selbstbestimmungsrechts des Einzelnen.
Paul Richard Luck
Bringe das Licht der Wahrheit immer wieder in die Finsternis.
Peter Lauster
Man soll über die Liebe nicht sprechen, sondern aus Liebe handeln, in Liebe leben.
Ramakrishna
Wer wünschen well, das er reht leb, Der wünsch, das im got darzü geb Ein gsunder sinn, lib und gemüt, Und in vor vorcht des todes bhüt, Vor zorn, begir und bösem git.
Sebastian Brant
Besser glauben als grübeln.
Sprichwort
Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen!
Vergil