Zitate über Disziplin

Es ist demütigend für die menschliche Vernunft, dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.

Immanuel Kant

Ausschweifung Bändigen Disziplin Gebrauch Verhüten

Das Wort Allgemeinheit braucht zuweilen einen Trennungsstrich.

Bert Berkensträter

Gott ist groß und unbekannt.

Bibel

Mach doch kein solches Gesicht, sagte mein Freund! Wenn ich Gesichter machen könnte, antwortete ich, hättest Du ein anderes.

Curt Goetz

Der Liebe geht es nicht darum, daß sie geliebt wird, sondern daß sie gelebt wird.

Ernst Ferstl

Tragik und Komik haben eine gemeinsame Wurzel: die Inkongruenz der Dinge.

Ernst Reinhardt

So ein warmer treuer Tod ist besser als ein kaltes treuloses Leben.

Heinrich Heine

Die Einsamkeit ist schön, aber der Mensch braucht einen, der ihm immer wieder sagt, daß die Einsamkeit schön ist.

Honore de Balzac

Sowie ein Dichter politisch wirken will, muß er sich einer Partei hingeben, und sowie er dieses tut, ist er als Poet verloren.

Johann Peter Eckermann

Der Tüchtige besitzt die Stärke, die dem Schwachen fehlt.

Katharina Eisenlöffel

Liebe erzeugt Leben, aber Leben wird durch Liebe erst Leben.

Luise Bähr

Berühmte Gedanken sind durch Nichtweiterdenken bekannt.

Manfred Hinrich

Die Männer verschließen ihr Herz nur deshalb, damit niemand sieht, daß nichts drin ist.

Moritz Gottlieb Saphir

Ein hungriger Bauch hat keine Ohren.

Oskar Lafontaine

Rede nur, wenn du gefragt wirst, aber lebe so, dass man dich fragt.

Paul Claudel

Die Augen sind die Lenker in der Liebe.

Properz

Leid währt nicht immer, Ungeduld macht's schlimmer.

Sprichwort

Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst.

Sprichwort

Bald wird er (Damly, Maria Stuarts Gemahl; d.Red.) erfahren, daß ein Haß, der zu schweigen versteht, noch gefährlicher ist als die wildeste Rede.

Stefan Zweig

Macht das Volk glauben, daß es regiert, und es wird sich regieren lassen.

William Penn

Auch wer zu spät geht, den bestraft das Leben.

Wolfgang Weng