Wenn ein Mensch sich kriechend gegen andere beträgt, immer Komplimente macht, um sich durch ein so unwürdiges Benehmen, wie er wähnt, einzuschmeicheln, so ist auch dieses wider die Würde der Menschheit.
Immanuel Kant
Die Angst vor dem Tod ist eine unbestreitbare Tatsache. Aber ebenso unbestreitbar ist, daß diese Angst, und mag sie noch so groß sein, noch nie stark genug war, um die Leidenschaft der Menschen einzudämmen.
Albert Camus
Analysieren wollen und können viele, mitfühlen und nachempfinden nur wenige.
Anna Politkowskaja
Wer auf Träume hält, der greift nach dem Schatten, und will den Wind haschen.
Bibel
Surfen ist mir zu gefährlich - ich riskiere doch nicht mein Leben!
David Coulthard
Ich werde bestraft, daß ich den geraden Weg gehe und verlange...
Elmar Kupke
Wir verlangen ungeduldiger, als wir gewähren.
Emanuel Wertheimer
Der Wunsch, etwas zu besitzen, ist oft größer als das Bedürfnis, es zu benützen.
Ernst Reinhardt
Laßt uns vom Untergang reden, als wär's ein Tag wie jeder andere.
Friedrich Löchner
Wir streben eine neue Gesellschaft an, den demokratischen Sozialismus.
Gregor Gysi
In deinen eigenen Namen muß du kommen.
Henrik Johan Ibsen
Wer sich verachtet, kann nicht allein sein.
Honore de Balzac
Reicher, großer, weiser Leute Kinder geraten selten wohl.
Johannes Agricola
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen.
Josephine Baker
Eine Besserung der deutschen Zustände ist nur möglich, wenn alles auf Charakterbildung gegründet wird. Das ist der Gipfelpunkt des weltgeschichtlichen Berufes der Deutschen.
Julius Langbehn
Wird man gebraucht, erfüllt man seine Pflicht. Wird man nicht mehr gebraucht, so zieht man sich zurück.
Konfuzius
Wenn man guten Gebrauch von seiner Zeit machen will, muß man wissen, was am wichtigsten ist, und sich dann mit ganzer Kraft dafür einsetzen.
Lee Iacocca
Es ist ein Segen, vergessen zu können.
Lu Xun
Der harte Kern ist immer klein.
Stefan Schütz
Ein Clown, der mit einem Zirkus in die Stadt kommt, bringt dem Volk mehr Gesundheit, als eine Karawane vollgepackt mit Medikamenten.
Thomas Sydenham
Leicht von der Lust nimmt sich der Schmerz ein Pfand.
Victor Hugo