Zitate über Geschenk

Es gibt zweierlei Art von glücklicher Gemütsverfassung: 1. Die Gemütsruhe oder Zufriedenheit (gutes Gewissen); 2. Das stets fröhliche Herz. Da erste wird unter der Bedingung, daß man sich keiner Schuld bewußt sei, durch eine klare Vorstellung von der Nichtigkeit der Glücksgüter; das zweite ist ein Geschenk der Natur.

Immanuel Kant

Bedingung Gemütsruhe Geschenk Nichtigkeit Zufriedenheit

Wenn Du etwas hast, was Du nicht weggeben kannst, besitzt Du es nicht, sondern es besitzt Dich.

Albert Schweitzer

Nichts ist schöner als seine Pflicht zu tun, wenn man der Herr ist.

Alexandre Vinet

Im Spiegel erkennen wir nur was wir sehen

Anke Maggauer-Kirsche

Viele Vorgesetzte reiten noch auf alten Hüten.

Anonym

Von der fußballerischen Qualität habe ich das Zeug für die Nationalelf.

Benny Lauth

Mit den Auserwählten bist du auserwählt, mit dem Verkehrten handelst du verkehrt.

Bibel

Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn.

Bibel

Ich glaube, die Menschheit hat nur ein wirkliches Problem. Und das ist die rasante Zerstörung der Welt, in der wir leben. Die Welt ist ein Saustall, und ich bin nicht überzeugt, dass wir daran etwas ändern.

Donna Leon

Was nützen Worte, wenn sie nicht das Maul aufmachen?

Friedrich Löchner

Gemüt ist mehr als Geist, denn das Gemüt besteht als Wurzel, wenn der Geist wie Blütenduft vergeht.

Friedrich Rückert

Nichts dagegen, wenn eine Frage steht eine Antwort hingegen sollte grundsätzlich sitzen.

Gerd W. Heyse

Die Weisheit ist breit gestreut, die ist nicht nur bei der Bundesregierung!

Konrad Adenauer

An Gebsucht ist noch kein Milliardär gestorben.

Manfred Hinrich

Laß das Drechseln, laß das Schrauben – Sprich frei fort! – Das bringt Dir Glauben.

Martin Heinrich

Ehe ist Arznei für Hurerei.

Martin Luther

Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen.

Martin Luther

Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben. Quod scripsi, scripsi.

Pontius Pilatus

Auf das Gute muß man hoffen. Auf das Schlechte kann man sich verlassen.

Stefan Schütz

Mit dem Hunger nach der Unendlichkeit wird der Mensch geboren; er spürt ihn früh, aber wenn er in die Jahre des Verstandes kommt, erstickt er ihn meistens leicht und schnell.

Wilhelm Raabe

Die Literatur braucht die Kritik. Falsche Kritik muß sie bekämpfen. Nur unter diesen Voraussetzungen entwickeln sich Literatur und Kritik gemeinsam weiter. Ist man aber der Ansicht, daß in der Literatur alles zum besten stehe, und stopft allen Kritiker den Mund, so wird man ein klägliches Ergebnis erzielen.

William Graham Sumner