Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern vielmehr durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Und es könnte sein, daß die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, daß sie gewinnt, indem sie verliert.
Immanuel Kant
Folge immer deiner inneren Stimme.
Albert Schweitzer
In allen Staaten nun gibt es drei Klassen von Bürgern: Sehr reiche, sehr arme und drittens solche, die zwischen beiden in der Mitte stehen. Da also die Voraussetzung gilt, daß das Gemäßigte und das Mittlere das Beste sei, so sieht man, daß auch in bezug auf die Vermögensverhältnisse der mittlere Besitz von allen der beste sei. Ein solcher Vermögensstand gehorcht am leichtesten der Vernunft.
Aristoteles
Alle Menschen aber sind Toren mit ihrer Kunst.
Bibel
Niemand ist je im Stande gewesen, große Macht zu besitzen, ohne dadurch schlechter zu werden.
Charles James Fox
In jedem groben Klotz steckt ein Kunstwerk. Man muss nur das Überschüssige erkennen und abschlagen.
Christel Rische
Es gibt – glaubt es mir! – für die Denkenden keine natürliche gegenseitige Gemeinschaft.
Epikur
Wo zuviel zu sehen ist, sehen wir nichts.
Georg Christoph Lichtenberg
Man muß nicht seine Vorzüge auskramen, um den andern zu gewinnen, sondern ihn gewinnen, um jene auszukramen. Die Höflichkeit etc., womit ich jemand aufnehme, ist die Grundierung, worauf er mein Bild aufträgt.
Jean Paul
Es ist leichter, die Menschen zu lieben als zu ertragen - viele heftig zu lieben, als keinen zu hassen.
Über Geld spricht man nicht, man hat es.
Jean Paul Getty
Verstand und Vernunft sind ein formelles Vermögen. Das Herz liefert den Gehalt, den Stoff.
Johann Wolfgang von Goethe
In der Regel ist jeder Fortschritt mit einem gewissen Rückschritt, jede Verbesserung mehr oder weniger mit einer Verschlechterung verbunden. Niemals wird z.B. eine große mechanische Neuerung zum Wohle der Gesellschaft eingeführt, ohne daß sie einzelne Individuen schwer schädigt.
John Tyndall
Marathon kann ich nicht laufen. In der Weltspitze werden Zeiten um 2:10 h gelaufen, die Zeit habe ich ja gar nicht.
Jürgen von der Lippe
Der Glaube ist Unglücklichen Trost und der Glücklichen Schrecken.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Jammer mit den Weltverbesserern ist, daß sie nicht bei sich selber anfangen.
Mark Twain
Die meisten Dichter sind ja unverbesserlich: Tyrannisch reißen sie stets das Gespräch an sich.
Molière
Er kam prinzipiell zu spät, da sein Grundsatz lautete, Pünktlichkeit stehle einem die Zeit.
Oscar Wilde
Wir können und wollen gar nicht außerhalb der westlichen Gemeinschaft leben. Wir werden ihr integrierter Bestandteil bleiben.
Süleyman Demirel
Gott ist so groß, daß er es wohl wert ist, ihn ein Leben lang zu suchen.
Teresa von Ávila
Es gibt nur eine Gesundheit und eine Menge von Krankheiten.
Wilhelm von Humboldt