Zitate über Würde

Wenn ein Mensch sich kriechend gegen andere beträgt, immer Komplimente macht, um sich durch ein so unwürdiges Benehmen, wie er wähnt, einzuschmeicheln, so ist auch dieses wider die Würde der Menschheit.

Immanuel Kant

Benehmen Betragen Kompliment Wähnen Würde

Wahr aber bleibt, dass die größten Ungerechtigkeiten von denen ausgehen, die das Übermaß verfolgen, nicht von denen, die die Not treibt. Man wird ja nicht Tyrann, um nicht zu frieren.

Aristoteles

Und so viele Leute in der Sporthalle hier waren sowieso unterprivilegiert, also fügt sich das gut für sie.

Barbara Bush

Jede Religion ist falsch, die in ihrem Glauben nicht einen Gott als Grund aller Dinge verehrt.

Blaise Pascal

Es ist ein Verbrechen, den Frieden zu stören, wo die Wahrheit regiert. Es ist ein Verbrechen im Frieden zu bleiben, wenn man die Wahrheit zerstört. Die Wahrheit ist demnach die este Richtschnur und das letzte Ziel der Dinge.

Blaise Pascal

Das Gebet ist das Maß der Liebe.

Charles Augustin Sainte-Beuve

O Liebe! Wie vollendet ist deine Zaubermacht: stärkst den Schwachen und wirfst den Starken nieder.

George Gordon Byron

Der Ausstieg dauert so lange wie der Einstieg.

Gerhard Schröder

Jedesmal, wenn man ausdrücklich sehen kann, daß die Befehle der Oberen den Befehlen Gottes entgegen sind und besonders dem Gebot der Liebe, dann dürfte keiner gehorchen.

Girolamo Savonarola

Das Trainingsgelände war mein Heiligtum. Platzwart Erich Hage hat mit der Gartenschere das Unkraut gerupft. Wenn sich ein Rabe auf dem Rasen niedergelassen hatte, wurde der erschossen.

Hans Meyer

An keinem Umstande, glaube ich, läßt sich der eigentliche Charakter eines Mannes oder einer Nation so unterscheidend erkennen als an der Behandlung des Weibes.

Johann Gottfried Herder

Krone des Lebens, Glück ohne Ruh, Liebe, bist du!

Johann Wolfgang von Goethe

Der alte und der neue Mensch sind biographisch dieselbe Person.

Johannes Hansen

Manches muss geschehen, damit wir in neue Erfahrungsbereiche vorstoßen.

Klaus vom Dachsbuckel

Es ist kein Mensch auf Erden, der es ganz sagen könnte, wie viele Wunder geschahen bei der Geburt des Herrn.

Otfrid von Weißenburg

Gründliche Thorheit Die menschlichste der Schwächen Ist, über das, was uns das Herz gebrochen, Noch obendrein den Kopf uns zu zerbrechen.

Paul Heyse

Große Zeiten sind immer Zeiten, in denen alles schief geht.

Theodor Fontane

Die Information hat in den letzten vierzig Jahren im allgemeinen Sprachgebrauch die erstaunliche Wandlung vom Aschenputtel zur Prinzessin erfahren.

Theodore Roszak

Wie glücklich und weise ist der Mensch, der so zu leben bestrebt ist, wie er im Tod befunden zu werden wünscht.

Thomas von Kempen

Rechtgläubige vergessen, daß rechter Glaube sich abstützt auf Jesus, der unter seinen Freunden auch Nichtrechtgläubige hatte.

Walter Ludin

Es ist ein Geist des Guten in dem Übel, zög ihn der Mensch nur achtsam da heraus.

William Shakespeare