Zitate über Genießen

Wenn Mann und Weib einander ihren Geschlechtseigenschaften nach wechselseitig genießen wollen, so müssen sie sich notwendig verehelichen, und dieses ist nach Rechtsgesetzen der reinen Vernunft notwendig.

Immanuel Kant

Genießen Mann Vernunft Weib

Ein Wort, das man gegen ein anderes austauscht, wenn man nicht weiß, wie es sich schreibt.

Anonym

In jedem Spott steckt ein bisschen Schadenfreude.

Arthur Schopenhauer

Mein Land beginnt zu lächeln.

Berndt Seite

Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben.

Bibel

Ein unverständiger Mensch ist, wer Handschlag gibt, wer bei seinem Nächsten Bürgschaft übernimmt.

Bibel

Kein Geheimdienst der Welt kriegt so viel spitz wie ein Weib, das in der Nachbarschaft sitzt.

Démjan Bedny

Zwei Liebende fühlen sich als Teile eines Ganzen, das größer ist als sie.

Ernst Reinhardt

Künstler sind die Füllhörner der Menschheit.

Ezra Pound

Die Männer geben unter Umständen zu, dass sie unrecht haben, aber sie werden niemals zugeben, dass ihre Frau recht hat.

Fita Benkhoff

Ein ewig Rätsel ist das Leben und ein Geheimnis bleibt der Tod.

Friedrich Schiller

Gleichung: ein Gebildeter plus eine Gebildete gleich zwei Eingebildete.

Gerd W. Heyse

Wenn die Gesetze Vernunft sind, so sind sie den Redlichen verehrungswürdig wie die Wahrheit, wenn sie gleich zu Boden getreten werden.

Johann Heinrich Pestalozzi

Man kann eine Nation nicht mit einem Aufsichtsrat verteidigen. Dafür braucht man Männer.

John Steinbeck

Weil wir das Außergewöhnliche meist entbehren müssen, lassen wir uns gerne vorschlagen, an etwas zu glauben, das wenigstens durch den Anstrich des Außergewöhnlichen hervorsticht.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Am besten fahren Gedanken bei Rot.

Manfred Hinrich

Die Menschen bewundern den Geruchssinn der Hunde, und doch sind viele Leute im Schnüffeln den Hunden weit überlegen.

Mark Twain

Frauen, auch wenn sie sonst als vernünftig gelten, haben allesamt, mal mehr, mal weniger, Eigenheiten, Launen, Stimmungen und Schwächen, vor allem die der Eitelkeit. Studiere aufmerksam alle ihre Fehler, stelle sie zufrieden, so gut du kannst, ja, huldige ihnen und opfere ihnen deine eigenen kleinen Launen auf.

Philip Dormer Stanhope

Wer eine Frau des Geldes wegen nimmt, wird ungeratene Söhne haben.

Talmud

Die Anwandlung der Leidenschaft sind das Glatteis der Klugheit.

Wilhelm Busch

Das Alter erscheint mit den Jahren allmählich, aber mit einer Krankheit oder einem großen Unglücksfall, den nichts je wieder gutmachen kann, plötzlich.

Wilhelm von Humboldt