Man nennt einen Menschen böse, nicht darum, weil er Handlungen ausübt, welche böse sind, sondern weil diese so beschaffen sind, daß sie auf böse Maxime in ihm schließen lassen.
Immanuel Kant
Heute vor dem Busen, morgen vor dem Besen.
Abraham a Sancta Clara
Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.
Alexander Graham Bell
Kein Schmerz ist größer, als sich der Zeit des Glückes zu erinnern, wenn man im Elend ist.
Dante Alighieri
So woll' auch keiner scheinen, was keiner Kraft und Willen hat zu sein.
Franz Grillparzer
Ob es Gott wirklich gefällt, daß ihn so viele Menschen duzen?
Gregor Brand
Gesunder Menschenverstand ist der Maßstab des Möglichen.
Henri-Frédéric Amiel
Lasset uns essen, damit der Bauch nicht glaubt, die Zähne seien schon beim Teufel.
Jaroslav Hašek
Wir schlafen sämtlich auf Vulkanen.
Johann Wolfgang von Goethe
Grabspruch: Sie lebte für andere und starb allein.
Manfred Hinrich
Kunst und Lehre gibt Gunst und Ehre.
Matthäus Daniel Pöppelmann
Gestorbene Ideale sollte man so schnell und würdig bestatten wie einen toten Menschen.
Pavel Kosorin
Bringen Hufeisen wirklich Glück? Ich bezweifle es - ich habe schon viele unglückliche Pferde gesehen.
Pearl S. Buck
Ich sorge mich nicht um Geld: Hauptsache ich kann mir ein paar Turnschuhe leisten und ab und zu in einem netten Restaurant essen gehen. Das bedeutet Glück für mich.
Robbie Williams
Du liebst deinen Freund nicht, wenn du für ihn nicht handelst, wie du für dich handeln würdest.
Sprichwort
Kein Zeuge ist besser als die eigenen Augen.
Wie wenig ein Mensch doch auf dieser Erde hinterlässt.
Stefan Heym
Je mehr ich etwas verteidige, umso mehr schimmert mein Ego durch.
Ute Lauterbach
Wir leben in einer Welt, in der wie nie zuvor das Wissen die Weisheit verdrängt hat.
Voltaire
Seine militärischen Erfolge haben bei ihm keinen Stolz noch Eitelkeiten hervorgerufen wie es geschehen wäre, wären diese für eigene Zwecke erlangt worden. In der Zeit seiner größten Macht bewahrte er die gleiche Einfachheit in seinem Benehmen und seinem Erscheinen wie in den Tagen der Not. So weit entfernt von Königsgebaren, war er verärgert, wurden ihm beim Betreten eines Raumes ungewöhnliche Ehrerbietungen dargebracht.
Washington Irving
Mann: ein notwendiges Übel, wobei die Betonung mehr auf Übel als auf notwendig liegt.
Yvette Collins