Das Lachen ist der Lebenskraft zuträglich, denn es fördert die Verdauung.
Immanuel Kant
Maßlose Furcht macht stets zum Handeln ungeschickt.
Aischylos
Stell dir vor, du bist blöd, und jeder merkt's.
Anonym
Aber die Schöpfung im großen Maßstab und die Arbeit aus dem Vollen ist dem Weibe noch nie gelungen und wird ihm auch künftig nicht gelingen.
Dr. phil. Adolf Lasson
Galanterie ist ein völlig selbstloses Handeln aus eigensüchtigen Motiven.
Elbert Hubbard
Reine Luft, saubere Böden und ungiftige Lebensmittel gehören zu den Menschenrechten.
Felipe de Borbón
Die Gewohnheit der Heuchelei ist ein Laster, welches entweder aus natürlicher Falschheit oder Feigheit oder aus einem Gemüt entspringt, das mit solchen Hauptfehlern behaftet ist, durch welche jemand, um sie zu verbergen, zur Übung der Heuchelei auch in anderen Dingen veranlaßt wird.
Francis Bacon
Was Du versprichst, das halt. Gebrochenes Versprechen ist gesprochenes Verbrechen.
Friedrich Rückert
Wo ein Genie ist, da finden sich Werkzeuge.
Hugo von Hofmannsthal
Liebe, dein Accent ist ein Laut aus dem himmlischen Lichtreich!
Johann Caspar Lavater
Mich deucht, das Größt' bei einem Fest ist, wenn man sich's wohl schmecken lässt.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Sture macht seinen Standpunkt zum Ausrufezeichen.
Klaus Klages
Es ist immer die Leistung, die bestimmt, wer zur Elite gehört.
Ludwig Marcuse
Nichts hält etwas intensiver in der Erinnerung fest, als der Wunsch es zu vergessen.
Michel de Montaigne
Gute und schlechte Worte sind gleich Pfeilen, wenn auch einige danebengehen, einer trifft schließlich doch das Ziel.
Nizam al-Mulk
Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiele gegen den Mann.
Olaf Thon
Wenn man zu viele Talente hat, endet man irgendwann als Übersetzer bei den Vereinten Nationen.
Peter Ustinov
Trinken ohne Maß, das ist hochriskant.
Stanislaw Wyspianski
Vor der Entschuldigung "Ich habe nicht die Zeit, krank zu werden" hat jede Krankheit tiefe Achtung.
Theodor Gottlieb von Hippel
Sobald man zum Thema von Dissertationen geworden ist, lebt man nicht mehr lange.
Vladimir Nabokov
Die erste Freundschaftsqual der Jugend ist oft kaum minder herb, wie die Liebesqual späterer Tage.
Wilhelm Heinrich Riehl