Freiheit: die Eigenschaft der Wesen, bei denen das Bewußtsein einer Regel der Grund der Handlungen ist.
Immanuel Kant
Söhne glauben immer an die Tugend ihrer Mutter, ebenso die Töchter, aber weniger.
Anatole France
Am besten mit Frauen kommen diejenigen Männer aus, die ebenso gut ohne die Frauen auskommen.
Charles Baudelaire
Man wechselt Diebe, wenn man Minister wechselt.
Christine von Schweden
Es gibt Menschen, welche die Höhe ihrer Natur in einer großen Liebe erreichen, aber in ihrem übrigen Wesen dahinter zurückbleiben.
Ellen Key
Würden die Künstler nur geschmackvolle Werke schaffen, ich glaube, sie hätten kein Publikum mehr.
Emanuel Wertheimer
Gedanken seien frei. In seinen Gedanken gefangen. Ja was nun?
Erhard Blanck
Heute haben wir uns das Leben derart erleichtert und uns derart befreit, dass wir an der Erleichterung sterben. Herzinfarkt wegen mangelnder körperlicher Betätigung.
Hans A. Pestalozzi
Das Glück des Lebens besteht nicht sowohl darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.
Hans Rudolf Hilty
Nicht jede Absicht ist offenbar, und manches Mannes Absicht ist zu mißdeuten.
Johann Wolfgang von Goethe
In allen menschlichen Dingen steht der Anfang wohl beim Menschen und seiner Freiheit, das Ende aber steht bei Gott.
Joseph Görres
Gegen diese Castor-Transporte sollten Grüne in keiner Form, weder sitzend, stehend, singend, tanzend demonstrieren.
Jürgen Trittin
Ich war mein Leben lang ein Kneipenclown.
Karl Dall
Nicht jeder große Mann ist ein großer Mensch.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Arznei macht kranke, die Mathematik traurige, die Theologie sündhafte Menschen.
Martin Luther
Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Gast Gastfreundschaft erweisen.
Mohammed
In jeder Natur sind Anlagen zur Schwäche oder Schlimmerem als Schwäche vorhanden.
Oscar Wilde
Der Wissende wandert, der Unwissende bewegt sich.
Otto Buchinger
Das Leben ist ein Spieltisch, an dem man sich nur in dem Maße vergnügt, als man ein gewagtes Spiel spielt.
Prosper Mérimée
Es war ein großer Mann des Altertums, der das Weib ein Ungeheuer der Natur nannte und doch – heiratete.
Theodor Gottlieb von Hippel
Hellsehen ist ein Beruf mit Zukunft
Werner Mitsch