Zitate über Theologie

Nicht der Inbegriff gewisser Lehren als göttlicher Offenbarungen (denn der heißt Theologie), sondern der aller unserer Pflichten überhaupt als göttlicher Gebote, ist Religion.

Immanuel Kant

Gebot Inbegriff Lehre Pflicht Theologie

Arbeit muss dem Gemeinwohl dienen, dann bringt Arbeit Segen, dann ist Arbeit Gebet.

Alfred Krupp

Die Steigerung von dumm ist unmenschlich

Anke Maggauer-Kirsche

Immer, wenn alles gut läuft, wenn alles im Lot scheint, beginnt der Niedergang.

Arto Paasilinna

Liebe ist, wenn keine Empfindung mehr in mir das Gefühl der Verlassenheit hinterläßt...

Elmar Kupke

Ruhe zieht das Leben an, Unruhe verscheucht es.

Gottfried Keller

Auf die Berge will ich steigen, Wo die dunkeln Tannen ragen, Bäche rauschen, Vögel singen, Und die stolzen Wolken jagen.

Heinrich Heine

Wer unsere Grenze nicht respektiert, der bekommt die Kugel zu spüren.

Heinz Hoffmann

Nichts ist gefährlicher, als sich verliebt zu stellen, man wird's sogleich darauf.

Jean Paul

Das ist auch eine Kunst, im Kleinsten getreu zu sein und das Höchste im Herzen zu tragen.

Jeremias Gotthelf

Dies ist das Leben: Männer nehmen, Frauen geben.

Johann Michael Moscherosch

Es gibt zwei Arten von Zukunftsforschern: Die, die nichts wissen und die, die nicht wissen, dass sie nichts wissen.

John Kenneth Galbraith

Da glänzt in die schneeige Winternacht Der Mond verklärend und kalt; Es glitzert in funkelnder Silberpracht Der Reif an den Bäumen im Wald. O Welt, wie bist du so schön.

Maurice Reinhold von Stern

Ich habe gedacht, ich steh' im Wald.

Michael Schumacher

Mutter, ich bin eben Ex-Weltmeister geworden.

Michail Tal

Das Leben baut nichts auf, wozu es nicht die Steine anderswo ausbrach.

Robert Musil

Ein Stein lässt sich auch auf großem Feuer nicht kochen.

Sprichwort

Wir führen einen asymmetrischen Frieden.

Stefan Schütz

Nicht das Amt ehrt den Mann, sondern der Mann ehrt das Amt.

Talmud

Es tötet nichts so sicher als das Leben.

Wilhelm Raabe

Vermeide Händel; doch bist du darin, dann führe sie so durch, daß man dich achte.

William Shakespeare