Die Maxime, jederzeit selbst zu denken.
Immanuel Kant
Ehrfurcht vor dem Leben ist die höchste Instanz. Was sie gebietet, hat seine Bedeutung auch dann, wenn es töricht oder vergeblich scheint.
Albert Schweitzer
Lieber eine Tafel auf einmal essen, als verteilt im Laufe des Fernsehabends.
Anonym
Mancher denkt gar nichts. Das erspart es ihm, falsch zu denken.
Antoine de Saint-Exupery
Wer auf großem Fuße lebt, dem bezahlen sie auch den größten Stiefel.
Bertolt Brecht
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende in Ehren an.
Bibel
Um einen guten Feind zu haben, wähle einen Freund: Er weiß, wo er zuschlagen muß.
Diane de Poitiers
Jeder Tote an der Grenze hat mich erschüttert.
Egon Krenz
Ignoranz ist die Toleranz unserer Zeit.
Erhard Blanck
Es muss einen Gott geben. Er bestraft mich wegen meiner Sünden.
Genrich Jagoda
Es gibt Schwärmer ohne Fähigkeit, und dann sind sie wirklich gefährliche Leute.
Georg Christoph Lichtenberg
Nichts Größeres kann ein Mensch schenken, als sein ganzes Vertrauen. Keine Gabe erhöht so sehr den Geber und Empfänger.
Henry David Thoreau
Es kommt alles wieder, was nicht zu Ende gelitten ist.
Hermann Hesse
Es gibt Menschen, die Ihnen Ihre guten Ideen, Ihre glücklichen Erfindungen, Ihre Entdeckungen stehlen können: Das ist eine Art des Betrugs, die man sich am häufigsten erlaubt.
Honore de Balzac
Bei einigen wenigen Geschöpfen unserer Spezies reicht das Gehirn, gerade einmal vom Kopf bis zur Faust und für die Rückmeldung des eigenen Schmerzes.
Jan Wöllert
Beständig kann nur jene Freude sein, welche an den Zweigen unseres eigenen Gemüts emporblüht.
József Eötvös
Auf Rechtschaffenheit versteht der Edle sich, auf Gewinn der niedrig Gesinnte.
Konfuzius
Über Gott will ich schweigen.
Meister Eckhart
Liebe Tief und tiefer: seliges Geben, bang Empfangen – welch Verschulden! Schwellend wühlt sich Leben in Leben: wildes Wachsen, stilles Dulden.
Richard Dehmel
Verstand und Witz kann leicht ergötzen, doch fesseln kann allein das Herz.
Wilhelm Hey
Die Eroberung von Neuland erfordert radikales Umdenken und kühne Notlösungen.
Wolfgang Mocker