Zitate über Übermut

Also ist die unvermeidliche Folge der erklärten Gesetzlosigkeit im Denken (einer Befreiung von den Einschränkungen durch die Vernunft) diese: daß Freiheit zu denken zuletzt dadurch eingebüßt wird und, weil nicht etwa Unglück, sondern wahrer Übermut daran schuld ist, im eigentlichen Sinn des Worts verscherzt wird.

Immanuel Kant

Befreiung Einbüßen Folge Unglück Übermut

Solange ich gekonnt, habe ich gearbeitet, wird's Feierabend früher als gedacht, nun, in Gottes Namen.

Adolph Kolping

Ich bin nicht gescheitert. Ich habe immerhin zehntausend Möglichkeiten gefunden, die nicht funktionieren.

Benjamin Franklin

Bleibe treu deinem Freund in seiner Armut, daß du dich mit ihm freuen mögest, wenns ihm wohl ergeht.

Bibel

Noth hat kein Herrn noch Kaiser; Noth hat kein Feyrtag.

Christoph Lehmann

Aufgabe der Liebenden ist es, die Beziehung zu verbessern, nicht den Partner.

Ernst Reinhardt

Im Kleinen groß sein ist das Geheimnis, um sich auch auf größere Aufgaben vorzubereiten, die man viel mehr hinnehmen als suchen muß.

François Fénelon

Das allgemeinste Grundverhältnis der Erziehung ist: die gebildete Vernunft zieht die ungebildete zu sich herauf.

Friedrich Eduard Beneke

Gern unterwerfen wir der physischen Notwendigkeit unser Wohlsein und unser Dasein, denn das erinnert uns eben, daß sie über unsere Grundsätze nicht zu gebieten hat. Der Mensch ist in ihrer Hand, aber des Menschen Wille ist in der seinigen.

Friedrich Schiller

Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist der des Tieres und der Pflanze: Das Tier entspricht mehr dem Charakter des Mannes, die Pflanze mehr dem der Frau, denn sie ist mehr ruhiges Entfalten.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Jeder Zoll, den die Menschheit weiterrückt, kostet Ströme Blutes.

Heinrich Heine

Glaube an dich selbst, Mensch, glaube an den inneren Sinn deines Wesens, so glaubst du an Gott und an die Unsterblichkeit.

Johann Heinrich Pestalozzi

In dem Abendmahle sollen die irdischen Lippen ein göttliches Wesen verkörpert empfangen und unter der Form irdischer Nahrung einer himmlischen teilhaftig werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Angst kommt aus der Phantasie, Schwäche aus dem Charakter.

Joseph Joubert

In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist.

Karl der Große

Nur eine Sprache, die den Krebs hat, neigt zu Neubildungen.

Karl Kraus

Alle unsere Streitereien entstehen daraus, dass einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.

Mahatma Gandhi

Manche Köpfe sind Urnen mit Asche.

Manfred Hinrich

Fehler haben kurze Decken, die Füße gucken heraus.

Manfred Hinrich

Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.

Robert Lembke

Genie ist ein Prozent Inspiration und neunundneunzig Prozent Transpiration.

Thomas Alva Edison