... muß staunen, wie konsequent das laun'sche Schicksal ist, das Heirat, Tod, Verbrechen, Tugend, Glauben, Wahnsinn und Selbstmord ebenmäßig leitet.
Imre Madach
O selig, so selig, ein Kind noch zu sein!
Albert Lortzing
Gewohnheiten: Die Fingerabdrücke des Charakters.
Alfred Polgar
Sei auf der Hut, daß dir nicht der Feind mit einem Lob in den Rücken fällt.
André Brie
Mut, Ergebung, Geduld, Ihr Gefühle der Trauer! Ihr Gefährten des Unglücks! Die flüchtigste Hoffnung schafft mehr Erleichterung als Ihr!
Anne Louise Germaine de Staël
Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, wofür man auch in zehn Jahren noch kein Geld haben wird.
Danny Kaye
Die Wissenschaft ist ein Ozean. Er steht dem Nachen so gut offen wie der Fregatte. Der eine fährt mit einer Ladung wertvoller Güter über ihn dahin, der andere gondelt und angelt nach Heringen.
Edward George Bulwer-Lytton
Die beste Würze der Speise ist der Hunger.
Ethelred von Rievaulx
Das Gebet ist für solche Menschen erfunden, welche eigentlich nie von sich aus Gedanken haben denen eine Erhebung der Seele ungekannt ist oder unbemerkt verläuft.
Friedrich Nietzsche
Kaum gibt wahres Gefühl noch durch Verstummen sich kund.
Friedrich Schiller
Reiche Herzen erleben viel in kurzer Zeit.
Friedrich Spielhagen
Dichters openen. Dichter öffnen.
Gerd de Ley
Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat.
Hildegard von Bingen
Ich mußte also das Wissen aufheben, um für den Glauben Platz zu bekommen.
Immanuel Kant
Die Entwicklung der Intelligenz setzt die Freiheit von vorgeschriebenen Verhaltensformen voraus.
Karl Steinbuch
Für einen Urologen ist jedes Arschloch eine Goldgrube
Karl-Heinz Karius
Wer am Morgen die Stimme der Wahrheit vernommen hat, der mag am Abend zufrieden sterben. Er hat nicht umsonst gelebt.
Konfuzius
Die Phantasie setzt voraus, ohne zu folgern – und folgert, ohne vorauszusetzen.
Otto Weiß
Die meisten Fische glauben nicht, daß am Ufer ein Fischer sitzt.
Pavel Kosorin
Jeder unserer Gedanken ist eine Realität – eine Kraft. Jeder Gedanke ist ein Baustein am werdenden Schicksal – im Guten wie im Bösen.
Prentice Mulford
Glücklich der Mensch, der Bäume liebt, besonders die großen, freien, die wild wachsen, und die unabhängig geblieben sind von der Fürsorge der Menschen. Alles Lebendige reagiert auf Sympathie und Antipathie. Glücklich, wer eine lebendig starke und ernste Liebe zu den wilden Bäumen und Vögeln und Tieren faßt.