Zitate über Indien

Indien möchte mit allen Mitteln den Krieg vermeiden, aber das ist keine einseitige Angelegenheit, mit geballten Fäusten kann man sich nicht die Hände reichen.

Indira Gandhi

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Der Geist der Zeit ist von Verachtung für das Denken erfüllt.

Albert Schweitzer

Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen.

André Gide

Leute, die auf dem hohen Ross sitzen, sind oft weniger beschlagen als das Pferd, auf dem sie sitzen.

Anonym

Wunderbar ist es, wie genau das Kleid des Evangeliums einem Menschen paßt: Wenn er es anzieht, so fühlt er, daß der, welcher dieses Gewand machte, seine Gestalt kannte.

Charles Haddon Spurgeon

Unsere wichtigsten Erinnerungen sind beinahe ausschließlich geprägt von Gefühlen, Ängsten und Sehnsüchten.

Douwe Draaisma

Wer gehungert hat, guckt ein Stück Brot anders an.

Erhard Eppler

Manche Menschen sind so leichtsinnig und oberflächlich, daß sie ebensowenig rechte Fehler haben wie wirkliche Vorzüge.

François de La Rochefoucauld

Die heitre Welt der Wunder ist's allein, die dem entzückten Herzen Antwort gibt.

Friedrich Schiller

Die üpp'gen Genter, die in Samt und Seide stolzieren.

Friedrich Schiller

Zweck und Erfolg, dem Körper Arbeit zuzumuten, ist nicht sowohl Gesundheitsanstalt und Verlängerung des Lebens, als die Aus und Zurüstung desselben wider das Ungemach und für die Heiterkeit und Tätigkeit.

Jean Paul

Als wir noch in der Wiege lagen, dacht' niemand an den Liegewagen. Nun können wir im Wagen liegen und uns in allen Lagen wiegen.

Joachim Ringelnatz

Männer, die für die Nachwelt schreiben, helfen ihrem Zeitalter wirklich fort; andere amüsiert es nur.

Johannes von Müller

Die unmittelbare Aufgabe, die sich Stalin gestellt hat, ist die Zersplitterung der Partei, die Beseitigung der Opposition, die Gewöhnung der Partei an die Methode der Hinrichtung.

Leo Trotzki

Wir gewinnen Wähler, und eines Tages werden wir auch Mehrheiten gewinnen, allen Drohungen zum Trotz.

Lothar Bisky

Kein festeres Band der Freundschaft als gemeinsame Pläne und gleiche Wünsche.

Marcus Tullius Cicero

Wir sind unser eigener Teufel und machen uns diese Welt zur Hölle.

Oscar Wilde

Abwechslung ist die Seele des Lebens.

Otto von Bismarck

Verlogenheit hat immer gern mit der Wahrheit kokettiert.

Peter Sirius

Wort des Mannes sei wie eine Säule, Und der Handschlag sei ein stummer Eid.

Samuel Gottlieb Bürde

Kann der Mann reden und die Frau schweigen, soll man vor ihnen sich tief verneigen.

Sprichwort