Die Stärke einer Nation besteht am Ende in dem, was sie alleine schaffen kann und nicht in dem, was sie sich von anderen leiht.
Indira Gandhi
Es ist alles im Krieg sehr einfach, aber das Einfachste ist schwierig. Diese Schwierigkeiten häufen sich und bringen eine Friktion hervor, die sich niemand richtig vorstellt, der den Krieg nicht gesehen hat.
Carl von Clausewitz
Paris ist das Café von Europa.
Ferdinando Galiani
Früh übt sich, was ein Meister werden will.
Friedrich Schiller
Je näher einem ein Mensch steht, um so mehr Berührungspunkte ergeben sich.
Gerhard Uhlenbruck
Sieh Rom an, das Haupt der Welt, und von dort sieh auf die Glieder! Da ist von der Fußsohle bis zum Scheitel nichts Gesundes mehr. Wir leben unter Christen, wir verkehren mit ihnen; aber sie sind keine Christen, sie sind's nur dem Namen nach; da wäre es wirklich besser, wir wären unter Heiden.
Girolamo Savonarola
Gedanken sind Kräfte, denn es sind Geistesäußerungen. Wir verbinden uns durch unser Denken entweder mit Mächten der Finsternis oder des Lichts.
Heinrich Lhotzky
Die gefährlichen Bücher, die eine schöne Dame deshalb so unbequem findet, weil man sie nur mit einer Hand zu lesen vermag.
Jean-Jacques Rousseau
Sie sagte sich innerlich: Ich schlafe mit dir, ja! Doch um Himmels Willen keine Vertraulichkeiten.
Karl Kraus
Das am meisten Notwendige ist - Frömmigkeit.
Koran
Irren muß nicht menschlich sein, Menschlichkeit kann Irrtum sein.
Manfred Hinrich
Lachen lernen, das Weinen funktioniert schon.
Eine Bitte, die selten erhört wird: Versetzen Sie sich doch in meine Lage!
Otto Weiß
Jede Generation hat ihre darwinistischen Versager, aber jedes Individuum stammt nur von den erfolgreichen Minderheiten der vorangegangenen Generation ab.
Richard Dawkins
Der Mensch liebt seine eigenen Fehler.
Sprichwort
Dann wollen wir, sagt der Bauer, wenn er muss.
Lieber eine kühne Hypothese, als ein leerer Raum.
Theodor Billroth
Toleranz, die von der Freiheit stammt, ist ein Himmelskind und der schönsten eines, aber die Toleranz, die nichts ist als Umschreibung des Satzes alles ist schließlich ganz egal, die mag der Teufel holen.
Theodor Fontane
Frage zum 1. August: Wann wurde der erste Schweizer erschaffen?
Walter Ludin
Streitsücht'ge Liebe! Du Alles, aus dem Nichts zuerst erschaffen! Schwermüt'ger Leichtsinn! Ernste Tändelei! Entstelltes Chaos glänzender Gestalten! Bleischwinge! Lichter Rauch und kalte Glut! Stets wacher Schlaf, dein eignes Widerspiel! So fühl ich Liebe und hasse, was ich fühl'!
William Shakespeare
Ich war dankbar, einen Verleger zu haben; glücklich, in einer Welt zu leben, in der es Verleger gibt.
Wolfgang Koeppen