Zitate über Applaus

Angebetete Sänger verurteilt zu einem programmatischen Leben in den Metropolen und Provinzen der Musik; vom Applaus geschwellt die Stimmbänder; von Pfiffen gelähmt die Zungen

Ingeborg Bachmann

Applaus Provinz Sänger Verurteilen Zunge

Schwer ist die Geburt zum Menschen, schwer ist des Menschen Gang und Werde. Schwer hört man die Wahrheit. Selten kommt ein Buddha auf die Erde.

Buddha

Aberglaube ist die Form der Ehrfurcht, die selbst den Zufall als eine Anordnung höherer Mächte anerkennt.

Carl Ludwig Schleich

Wenn wir Liebe und Mitgefühl entwickeln wollen, müssen wir gleichzeitig unsere schädlichen Instinkte abbauen.

Dalai Lama

Ein Tag ohne Fußball ist ein verlorener Tag.

Ernst Happel

Kunst – das ist der Gestus der Schönheit. Platon definiert, das Schöne sei der Abglanz des Wahren. Das heißt, man tue die Augen auf und studiere die Natur.

Ferdinand Hodler

Die Strafe zähmt den Menschen, macht ihn aber nicht besser.

Friedrich Nietzsche

Ich glaube, dass man langfristig die EU-Kommission in Richtung auf eine vom Parlament kontrollierte Regierung wird entwickeln müssen.

Gerhard Schröder

Man ist nicht schlau, wenn einem alle Löcher der Gegend bekannt sind, in die man stetig wieder fällt.

Jan Wöllert

Kinder werden nicht erst zu Menschen – sie sind bereits welche.

Janusz Korczak

Opfer nenne nur das, was um anderer willen du duldest!

Johann Caspar Lavater

Nur die Liebe zur Wahrheit schafft Wunder.

Johannes Kepler

Denn wer die deutsche Sprache beherrscht, wird einen Schimmel beschreiben und dabei doch das Wort "weiß" vermeiden können.

Kurt Tucholsky

Es ist töricht, sich im Kummer die Haare zu raufen, denn noch niemals ist Kahlköpfigkeit ein Mittel gegen Probleme gewesen.

Mark Twain

Die Beliebtheit eines schlechten Menschen ist ebenso trügerisch wie er selbst.

Plinius der Ältere

Wenn der Mensch seiner selbst los und ledig wird, so ist er unüberwindlich.

Sebastian Franck

Etwas mit eigenen Augen gesehen zu haben ist mehr wert, als mit eigenen Ohren davon gehört zu haben.

Sprichwort

Wer Glauben schenkt, ist ihn los.

Stanislaw Jerzy Lec

Der Baum, dessen Laub rauscht, die Heide, deren Blüten duften, das ist für mich die große Historie, die unvergänglich ist, wenn ich ihre Sprache richtig spreche, so werde ich die Sprache aller Zeiten sprechen.

Théodore Rousseau

Es gibt immer mehr Straßen und immer weniger Ziele.

Werner Mitsch

Das ist der größte Vorwurf an die Deutschen: Dass sie trotz ihrer Intelligenz und trotz ihres Mutes immer die Macht anhimmeln.

Winston Churchill