Der Mensch hat sich frei gemacht, furchtbar, schwindelnd frei.
Ingmar Bergman
Wie der reichliche Arbeitslohn die Vermehrung der Volksmenge befördert, so vergrößert er auch den Fleiß des gemeinen Volkes. Der Arbeitslohn ist die Ermunterung des Fleißes, der, wie jede andere menschliche Eigenschaft, nach Proportion der erhaltenen Aufmunterung zunimmt.
Adam Smith
Gruppen von Arbeitern bauten die Pyramiden und Gruppen von Handwerkern die mittelalterlichen Kathedralen. Irgendwie ist nun, zum ersten Mal, das Management zur Gruppenarbeit geworden.
Crawford Greenewalt
Wir treten stets als Schüler in die verschiedenen Lebensalter ein, und oft fehlt es uns an Erfahrung - trotz der Jahre.
François de La Rochefoucauld
In einer Welt der Lüge wird die Lüge nicht einmal durch ihren Gegensatz aus der Welt geschafft, sondern durch eine Welt der Wahrheit.
Franz Kafka
Nach unten und oben Die nach unten gar so schneidig, Deren Haupt so hoch erhoben, O wie sind sie so geschmeidig Und wie kriechen sie nach oben!
Friedrich Pesendorfer
Zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden bleibt dem Menschen nur die bange Wahl.
Friedrich Schiller
Böse Ratschläge sind weitaus intelligenter als gute.
Gerd W. Heyse
Wieviel reiner ist das Leben der Toten in uns und als das der Lebendigen; wieviel freier und seelenhafter erscheint uns alles, was nicht mehr ist!
Gerhard von Mutius
Es wechseln Völker und Geschicke, Die Menschheit geht die gleiche Bahn.
Gottfried Kinkel
Intrige: Einzige Möglichkeit hochzukommen. Alles weitere ergibt sich daraus.
Gustave Flaubert
Willst du mit mir hausen, So laß die Bestie draußen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Macht soll handeln, nicht reden.
Sich gegenseitig lieben, doch aus der Liebe keine Fesseln machen.
Khalil Gibran
Der Kuss ist ein Lippenbekenntnis zur Liebe.
Martin Beheim-Schwarzbach
Wohin wir auch blicken auf dieser Welt, überall entwickeln sich die Chancen aus den Problemen.
Nelson Aldrich Rockefeller
Voll gut! Ich habe in der ersten Kurve Döner geholt und habe mich dann verschluckt, musste Pause machen.
Nick Heidfeld
Wie ein Vogel nachts, wenn durch seine Träume die Strahlen des neuen Tages leuchten, im Schlafe mit wenigen klagend-frohe Tönen dem warmen Glanze entgegenfliegt, um danach, den Kopf unter den Flügeln, weiterzuschlafen, so ahnt der Mensch im Erdenleben dann und wann der Ewigkeit Freuden.
Paul de Lagarde
Aus allzu viel Liebe wird leicht allzu viel Hass.
Peter E. Schumacher
Weh mir, ich glaube, ich habe mich beschissen.
Tiberius Claudius
Eine Mücke kann uns vom Betrachten der Sterne abhalten.
Walter Ludin