Mir graut vor schriftlichen Verträgen, denn ich habe noch keinen gesehen, den die eine oder andere Seite nicht hätte brechen können.
Ion Tiriac
Wir wollen im Leben etwas leisten, damit wir uns etwas im Leben leisten können.
Anonym
Das Glück dient der Tüchtigkeit.
Arthur Wellington
Das Kreuz ist eine Last von der Art, wie es die Flügel für die Vögel sind. Sie tragen sie aufwärts.
Bernhard von Clairvaux
Du führst mich hinaus ins Weite, du machst meine Finsternis hell.
Bibel
Ich lasse prinzipiell niemanden an meiner Würde herumtasten, schon der vielen ungewaschenen Hände wegen.
Claudio Michele Mancini
Der Mann, der den Erfolg verachtet, ist unwürdig, ihn zu haben.
Edmond de Goncourt
Leid mag Freude sein, nur mißverstandene. Allein der Gute weiß, was gut ist.
Elizabeth Barrett-Browning
Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige. Dankbarkeit die, königlicher Gemüter.
Erhard Blanck
Marx geht es wie der Bibel: Er wird viel zitiert und kaum verstanden.
Erich Fromm
Zu viele Patienten verderben den Arzt.
Gerhard Kocher
Man beachte, daß die Menschen, die keinen Gesichtsausdruck haben – und deren gibt es gar viele – ebensowenig haben, was man Charakter nennt.
Giacomo Casanova
Besonders wertvoll im Zwischenmenschlichen sind Aufmerksamkeit und Anteilnahme.
Heinz Körber
Geld hat nicht nur kein Herz, sondern auch keine Ehre und kein Gedächtnis. Geld wird von selbst ehrenwert, wenn man es eine Zeitlang in Besitz hat.
John Steinbeck
Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern gut gemeint.
Kurt Tucholsky
Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte, doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Im guten Buch steht immer etwas Neues.
Manfred Hinrich
Das Gesetz kann niemand zwingen, seinen Nächsten zu lieben, aber es kann es schwieriger für ihn machen, seinem Haß Ausdruck zu geben.
Neal Lawson
Viele möchten für ihre Kinder, was ihnen selbst versagt war, zum Beispiel im Zeugnis leuter Einser.
Nero Nolan
Bei manchen Redner scheint der Kopf nicht so wichtig zu sein wie der Kehlkopf.
Werner Mitsch
Der Wind im Kornfeld des Glaubens.