Anerkennung ist die Leiter, auf der das Selbstvertrauen emporklimmt.
Irene Biberfeld
Der Schwache vertraut sich dir an; du bist den Verwaisten ein Helfer.
Bibel
Der Aphoristiker will etwas aussprechen, ohne es auszuführen.
Ernst Reinhardt
Raffgier und Unvernunft in unseren Wünschen richten uns zugrunde.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es gibt Leute, die glauben, alles wäre vernünftig, was mit einem ernsthaftem Gesicht getan wird.
Georg Christoph Lichtenberg
Unerschütterlich glauben wir nur noch an die Wahrscheinlichkeit.
Georg Skrypzak
Jede Spaltung in den Meinungen schwächt eine Kraft, die bisher als eine einzige gewirkt hat.
Johann Friedrich Herbart
Die geistigen Menschen haben alle das Unglück, daß ihnen nebenbei ein Körper zur Last fällt, den sie zu ernähren haben.
Johann Nestroy
Ein schlagendes Beispiel falscher Barmherzigkeit bietet die durch die Herzogin von Coburg, Maria Alexandrowna, zu Gunsten der Armen veranstaltete Ausstellung von Brillanten im Werte von mehreren Millionen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Haßt du was, liebst du was.
Manfred Hinrich
Die Schweiz ist ein einziger, aus allen möglichen Superlativen zusammen geschwindelter Mythos.
Martin R. Dean
Im Krieg ist die Kühnheit der beste Schachzug des Genies.
Napoléon Bonaparte
Sicherlich ist kein Tag mehr vergeudet als einer, an dem man überhaupt nicht gelacht hat.
Nicolas Chamfort
Von allen Fähigkeiten steht in aller Welt die Zahlungsfähigkeit ganz obenan.
Oskar Blumenthal
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten und auf der anderen Seite Kamerun!
Richard Rogler
Wenn Ihr Kind die Füllung aus dem Kuscheltier rausreißt, dann muss das nicht unbedingt ein Zeichen von Aggression sein. Es kann sich auch um ganz normalen Drogenschmuggel handeln.
Thomas Gottschalk
Muss man so viel wissen, um Gottes Wahrheit zu vermitteln?
Vincent van Gogh
Die beste aller Welten.
Voltaire
Das Endergebnis einer Summe nennt man Resultat.
Werner Mitsch
Das schönste Gefühl auf dieser Erde: nicht mehr nötig zu sein. Nicht mehr gebraucht zu werden. Macht damit, was ihr wollt.
Wilhelm Raabe
Die Großen fressen die Kleinen auf.
William Shakespeare