Zitate über Aneignen

Frauen haben ein schwach entwickeltes Geschichtsbewusstsein, weil sie wesentlich noch nicht in die Geschichte eingetreten sind. Um als Menschen zu leben, das heißt in die Historie einzutreten, müssen sie aus der Historie austreten: sich Natur aneignen. Zuerst ihre eigene.

Irmtraud Morgner

Aneignen Eintreten Geschichte Historie Natur

Es gibt Leute, die sich dadurch Gewicht zu geben suchen, daß sie sich ihrer Verbindung, ihrer Verwandtschaft, Freundschaft oder ihres Briefwechsels mit Gelehrten rühmen.

Adolph Freiherr Knigge

Das Älter-werden ist nicht eine Frage des Alters

Anke Maggauer-Kirsche

Ich getraue mir zu sagen, daß Verheiratete, wenn sie Demut bewahren, besser sind, als die stolzen Asketen.

Augustinus von Hippo

Menschen brauchen Führung.

Bernhard Bueb

Gott hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben.

Bibel

Der naturgemäße Reichtum ist begrenzt und leicht zu beschaffen, der durch eitles Meinen erstrebte läuft dagegen ins Grenzenlose aus.

Epikur

Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.

Fabrizio Hayer

Bildung ist das Gleichgewicht, Talent ist ein Übergewicht, Der Schwerpunkt in einer Richtung In Tätigkeit und Dichtung.

Franz Grillparzer

Mancher kreuzte deinen Pfad – Der hat sich als Freund bewährt, Dessen Tat dein Urteil klärt, Dessen Urteil weckt die Tat.

Georg Scherer

Das zahllose Beamtenheer ist eine wahre Peitsche Gottes für Deutschland.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Streiche die Phantasie fort und die meisten Genüsse unsres Daseins sind nicht des Erwähnens wert.

Martin Heinrich

Was ist der Tod? Der Tod ist nichts als der lebendige Beweis, daß kein Mensch in der Welt unentbehrlich ist.

Moritz Gottlieb Saphir

Am tiefsten schmerzt manche Hinterbliebenen, dass sie nicht mehr das letzte Wort haben können.

Paul Mommertz

Eher wird Eisbär Knut zum Vegetarier, als dass diese Bundesregierung die Steuern senkt.

Rainer Brüderle

Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könne am Ende vielleicht doch Recht haben.

Robert Frost

Immer und überall seinen guten Willen zu bekunden, ist ein Zeichen von Willensschwäche.

Rupert Schützbach

Seitdem er verkalkt ist, hält er sich für ein Denkmal.

Stanislaw Jerzy Lec

Es findet sich immer jemand, der für unklare Verhältnisse sorgt.

Stefan Schütz

Offenheit ist für viele Männer die Kunst nur so viel zu gestehen, wie eine Frau bereits weiß.

Tatjana Sais

Habt Ihr nie vernommen: Wo zwei zu Rate gehn, laßt keinen dritten kommen?

William Shakespeare