In der Wissenschaft beginnt alles Neue damit, dass jemand brummt Hmmm ist ja komisch.
Isaac Asimov
Ich bin der Herr, euer Gott; daß ihr alle meine Satzungen und alle meine Rechte haltet.
Bibel
Sie werden sehen den Menschensohn kommen mit großer Kraft und Herrlichkeit.
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt.
Niemand kann mehr und niemand soll weniger sein als – ein Mensch.
Carl Gustav Jochmann
Das Leben dient dem körperlichen Verschleiß.
Christian Arentz
Kunst soll etwas anderes tun, als im Museum auf dem Hintern zu sitzen.
Claes Oldenburg
Selbst errichtete Schranken sind die schwersten Hindernisse.
Else Pannek
Dir kann passieren, was will. Es gibt immer einen, der es kommen sah.
Fernandel
Wir wollen den FC Bayern zu einem ganz großen Wirtschaftsunternehmen machen.
Franz Beckenbauer
An den ehrbaren Menschen stoßen mich eine Menge Dinge ab; und seid gewiß, es sind nicht nur die bösen.
Friedrich Nietzsche
Wenn ich denken müßte, daß ein Freund, an den ich einen Brief diktiere, über Wortgebrauch und Stellung, ja wohl gar über Interpunktionen, die ich dem Schreibenden überlasse, sich formalisiere, so bin ich augenblicklich paralysiert, und keine Freiheit kann stattfinden.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Italiener hat überhaupt ein tieferes Gefühl für die hohe Würde der Kunst als andere Nationen, jeder, der nur irgend etwas treibt, will Künstler, Meister und Professor heißen.
Die Zudringlichkeit einer Justiz, die die Beziehungen der Geschlechter reglementiert, hat stets noch der ärgsten Unmoral, die vom Strafgesetz nicht zu fassen ist, oder schweren Vergehungen und Verbrechen Vorschub geleistet.
Karl Kraus
Ein jeder nennt die Gedanken klar, die den gleichen Grad der Konfusion haben wie seine eigenen.
Marcel Proust
Wer willens ist, zur Feder zu greifen und einen Brief zu schreiben, sollte mit dem Nobelpreis ausgezeichnet werden.
Pavel Kosorin
Etwas gar so Treffliches ist also Gerechtigkeit nicht, Freund.
Platon
Ein Star, dem es gelingt unerkannt zu bleiben, ist kein Star.
Sharon Stone
Die Menschen sind nur allzu häufig imstande, wenn das Lebendige unter den Toten erscheint, das erstere für das Gespenst zu halten.
Wilhelm Raabe
Wer nicht weiß, wohin er will, dem ist kein Wind recht.
Wilhelm von Oranien
Ich begreife eine Politik für den Frieden als wahre Realpolitik dieser Epoche.
Willy Brandt