Die Unmenschlichkeit des Computers beruht darauf, dass er richtig programmiert und einwandfrei funktionierend, so absolut ehrlich ist.
Isaac Asimov
Überlegen: Wer denkt, ist klar im Vorteil.
Alexander Eilers
Neuheit ist nicht die Sache der Weisen.
Baltasar Gracián y Morales
Vergebt mir, das Leben ist mir unerträglich geworden.
Dalida
Da ist der nächste Traum in Erfüllung gegangen.
David Alaba
Jeder Paragraph mehr ist ein Dolchstoß in den Rücken der Gerechtigkeit.
Erhard Blanck
Es gibt Egoisten, die nicht über ihren Kreis hinaussehen, die deshalb, wenn sie bloß für ihren Kreis tätig sind, für die ganze Welt tätig zu sein glauben. Diese sind die schlimmsten, denn nicht einmal das Bewußtsein setzt ihnen eine Grenze.
Friedrich Hebbel
Sehn wir doch das Große aller Zeiten auf den Brettern, die die Welt bedeuten, sinnvoll still an uns vorübergehen.
Friedrich Schiller
Es wird gewiss in England des Jahres noch einmal so viel Portwein getrunken, als in Portugal wächst.
Georg Christoph Lichtenberg
Wir bleiben nicht gut, wenn wir nicht ständig besser zu werden trachten.
Gottfried Keller
Die Selbstprüfung, die in die schwer zu ergründenden Tiefen oder den Abgrund des Herzens zu dringen verlangt und die dadurch zu erhaltende Selbstkenntnis ist aller menschlichen Weisheit Anfang.
Immanuel Kant
Nichts überzeugt dumme Menschen mehr als das, was sie nicht verstehen.
Jean-François Paul de Gondi
Es passiert oft, dass wir etwas nicht sehen, weil es zu groß ist.
Multatuli
Es kann doch nicht der Sinn von Bildung sein, daß jeder Einsteins Relativitäts-Theorie erklären, aber keiner mehr einen tropfenden Wasserhahn reparieren kann.
Norbert Blüm
Ein Ohrenarzt: Es gibt schwerhörige Politiker, die das Grollen der Massen nicht vernehmen.
Otto Weiß
Vergiß dein Alter, und laß die Freundschaft wie einen guten Wein sein, der mit den Jahren besser wird.
Phil Bosmans
In der einen Hand die Stäbchen, in der anderen das Weinglas.
Sprichwort
Die Armee nahm alle meine Freunde, nicht für ein oder zwei Jahre, sondern für immer.
Stanisław Lem
Manche Wünsche haben wir in der Kindheit begraben, still unter einen Stein gelegt. Lange Zeit haben wir den Stein noch heimlich besucht, bis wir den Wunsch und den Stein endlich vergaßen. Eines Tages aber kommen wir zufällig an diese Stelle im Garten vorbei und entdecken: Der Stein lebt, Moos und Gras wachsen darauf.
Theodor Fontane
Diktatoren reiten auf Tigern hin und her und wagen nicht abzusteigen. Und die Tiger werden hungrig.
Winston Churchill
Die Zeit ist ein altes Weib, die Ewigkeit eine liebliche Jungfrau.
Wolfgang Menzel