Isaak von Ninive Zitate

Zur selben Zeit, wo die Gnade angefangen hat, deine Augen zu öffnen, so daß du die wahre Gestalt der Dinge merkst, beginnen deine Augen Tränen zu vergießen, bis daß sie durch ihre Menge deine Wangen abwaschen, und der Andrang der Sinne wird zur Ruhe gebracht, indem sie friedlich in dir eingeschlossen werden.

Isaak von Ninive

Einschließen Gestalt Gnade Vergießen Wange

Mit Sade beginnt tatsächlich die zeitgenössische Geschichte und Tragödie.

Albert Camus

Abneigung: das Gefühl, das man für einen Teller empfindet, nachdem man ihn geleert hat, Madame.

Ambrose Bierce

Neidisch sein ist dumm, weil niemand wirklich des Neides würdig ist.

Arthur Schopenhauer

Leben ist Bewegung, Veränderung, Umwandlung.

Elisabeth Haich

Meine ganze Existenz sieht so aus: Ich stehe am Abgrund, und sie fällt nicht heraus...

Elmar Kupke

Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

Franz von Assisi

Ich habe hier bloß ein Amt und keine Meinung.

Friedrich Schiller

Schon mancher Nagel ward in den Kopf unserer Illusion getrieben.

Hanspeter Rings

Avantgarde - wie immer man sich über diesen Begriff einigermaßen einigen will, merkwürdige Wirklichkeit ist, dass solche, denen dieses Mal eingebrannt ist

Horst Janssen

Die Extreme sind verderblich und gehen von Menschen aus; jeder Ausgleich ist gerecht und kommt von Gott.

Jean de la Bruyère

Unser Publikum ist wie Leute die Lakritz mögen. Nicht jeder mag Lakritz, aber die Menschen, die Lakritz mögen, mögen Lakritz wirklich.

Jerry García

Das Licht der Sonne und des Mondes dürfen wir schauen bei Tag und bei Nacht. Da gib, o allmächtiger Gott, daß wir lernen unsere Augen noch höher zu erheben. Laß uns nicht den Ungläubigen gleich werden, denen auch Sonne und Mond scheinen.

Johannes Calvin

Du wolltest leben und kamst nicht dazu. Du wolltest leben und vergißt es vor lauter Geschäftigkeit. Du willst das spüren, was in dir ist, und hast eifrig zu tun mit dem, was um dich ist. Verschüttet ist dein Lebensgefühl.

Kurt Tucholsky

Ihr Leben war Geben, das gab ihr alles.

Manfred Hinrich

Ewigkeit. Dieses ist unser Sterben; der Durst nach Ewigkeit ist es, den die Menschen unter sich Liebe nennen. Wer liebt, der will sich in dem anderen verewigen. Was nicht ewig ist, das ist auch nicht wirklich.

Miguel de Unamuno

Wenn einmal erst erscholl das rechte Wort, So tönt es unvertilgbar fort und fort, Und wäre es auch nach Hunderten von Jahren, Sein Tag erscheint dem ausgesprochen Wahren.

Nikolaus Lenau

Manchmal spricht und spricht man, nur um sich nicht denken zu hören.

Paul-Jean Toulet

Der Winter ist für mich die Jahreszeit der Ruhe und Harmonie.

Sting

Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.

Theodor Fontane

Das Schachbrett ist die Welt, die Figuren sind die Erscheinungen im Universum, die Spielregeln sind, was wir die Naturgesetze nennen.

Thomas Henry Huxley