Adieu, meine Freunde. Ich fahre zum Ruhm.
Isadora Duncan
Jeder Mensch hat sein Herz, wie jedes Kraut seine Blume, er mag es geheimhalten, die Blume tut es nicht.
Adalbert Stifter
Frei ist, wer, obwohl gezwungen, tut, was er nötig hat, wie ein Diener dienen muß, um leben zu können; Sklave, wer sich zwingen läßt, zu tun, was er nicht nötig hätte.
Antoine de Rivarol
Über Tote soll man nur Gutes reden.
Diogenes von Sinope
Es kommt nicht auf die Weltanschauung an, sondern auf den Menschen, der aus ihr wird.
Franz Carl Endres
Probleme kann man nicht durch Aussitzen, Verschweigen und Ausschwitzen erledigen.
Franz Josef Strauß
Lebe in deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf; leiste deinen Zeitgenossen aber, was sie bedürfen, nicht was sie loben.
Friedrich Schiller
Groß ist's, der Tugend nachzustreben.
Doch wenn des Menschen Tage erfüllt sind, soll er den Tod nicht mit einem bösen Gesicht empfangen.
Honore de Balzac
Ach, nicht das bunte Ufer fliehet vorüber, sondern der Mensch und sein Strom; ewig blühen Jahreszeiten in den Gärten des Gestades hinauf und hinab; aber nur wir rauschen einmal vor den Gärten vorbei und kehren nicht um.
Jean Paul
Daher denn auch in einem Zusammenhange, wo die Bestrafung von keiner Scham begleitet wird, es mit der Erziehung zu Ende ist.
Johann Gottlieb Fichte
Und so gewohnt, für andere zu leben, schien Mühe nur ihm Fröhlichkeit zu geben.
Johann Wolfgang von Goethe
Kein Bösewicht kann jemals glücklich sein.
Juvenal
Niemand ist glücklich, der außerhalb der Wahrheit lebt.
Lucius Annaeus Seneca
Die meisten Künste erfordern langes Studium. Aber die nützlichste von allen Künsten, die Kunst, Menschen eine Freude zu machen, setzt nichts voraus als den Wunsch.
Philip Dormer Stanhope
Ihr seht aus wie Draculas Töchter.
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Wenn die Sanften die Welt erben, werden Rechtsanwälte die Verträge aufsetzen.
Sam Ewing
Die Welt ist die Wohnung dessen, der keine Wohnung hat; wer keinen Verstand hat, der läßt sich durch sie betrügen und baut auf sie im Vertrauen auf sein Gut, seine Kinder, sein Volk und seine Familie. (148. Nacht, "Wasservogel und Schildkröte")
Tausendundeine Nacht
Der Betrug ist ein Grundübel des Menschen. Er ist ein Missbrauch der Vernunft, seiner höchsten Gabe.
Torquato Accetto
Der Mensch, biologisch gesehen, ist das furchtbarste aller Raubtiere, und das einzige, dass seine eigene Gattung anfällt.
William James
Es sollte ein Freund des Freundes Schwächen tragen.
William Shakespeare