Auf der Welt herrschte soviel Düsternis, das man ihren Verlust nicht beklagen musste.
Ismail Kadare
Die Könige sind allerdings von Gottes Gnaden, denn wäre Gott ihnen nicht gnädig, hätte er sie, die ihm so entgegenarbeiten, gewiß längst zum Teufel gejagt. Und es fragt sich noch sehr, ob dieser sie gern behielte. Unter Könige verstehe ich übrigens nicht Menschen auf einem Throne, wie z.B. Joseph II.
Adolf Glaßbrenner
Kein Wunder, so eine Familie, bei so einem Ahnen - wir stammen alle von Kain ab.
Arthur Feldmann
Wenn Sie Ihre Pflicht richtig erfüllen wollen, dann müssen Sie mehr tun, als nur diese.
Bruce Lee
Wenn die Schönheit nach der Herrschaft verlangt, gebietet der Verstand deren Verweigerung. Und wenn der Verstand sie erwerben könnte, ist die Schönheit dahin.
Charles de Montesquieu
Ein Glück, das wir nicht haben wollen, ist keines.
Ernst Ferstl
Natürlich sage ich etwas zu ihm, wenn er einen zu langsamen Pass spielt, aber ich bleibe dabei immer positiv. Das braucht er auch und das ist sehr wichtig.
Franck Ribéry
Die Korporationen (verzeiht das Wort, das schlecht ist, wie die Sache) vernichteten das freie Frankreich.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Für deine Hand zwar leicht, doch zentnerschwer für dein Gewissen.
Friedrich Schiller
Hilft Gott uns nicht, kein Kaiser kann uns helfen.
Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben.
Heinz Erhardt
Ich will gar nicht, daß mich jeder mag. Die Zuneigung gewisser Personen ließe mich sogar in der Selbstachtung sinken.
Henry James
Gott erschuf den Mann, dann sah er, daß er imstande für etwas Größeres war, und er erschuf die Frau.
Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke
Es liegt in der Natur der Frauen, das Unmögliche am Möglichen zu beweisen und unangenehme Tatsachen durch angenehme Hoffnungen zu zerstreuen.
Honore de Balzac
Der Samschtig het zuem Sunntig gsait: Jetz han i alli schloofe glait... So sait er un wo's zwölfi schlacht, So sinkt er aben in d'Mitternacht.
Johann Peter Hebel
Es ist nicht gut, wenn man sich um Geld Sorge machen muß und die furchtbare Last fühlt, nicht tun zu können, was man möchte – weil man ausgeben muß, was man verdient.
Katherine Mansfield
Soldaten sind Mörder.
Kurt Tucholsky
Der Mensch wird am Du zum Ich.
Martin Buber
Wer halb sich rächt, der bringt sich in Gefahr.
Pierre Corneille
Fernsehkritiker sind Meteorologen mit dem Wetter von gestern.
Werner Schneyder
Das Lachen ist ein guter Brauch, Belzebub, der tut es auch.
Wilhelm Busch