Zitate über Religion

Selbstsucht ist der einzige wirkliche Atheismus. Hoffnung und Selbstlosigkeit die einzig wirkliche Religion.

Israel Zangwill

Atheismus Hoffnung Religion Selbstlosigkeit

In allen Jahrhunderten gab es Agitationen, die sich, um besondere Gebräuche zu beseitigen, auf die allgemeinen menschlichen Gesetze berufen und es unternommen haben, der Verfassung ihres Vaterlandes die natürlichen Rechte der Menschheit entgegenzustellen. Aber alle diese Versuche sind gescheitert.

Alexis de Tocqueville

Warum Gott Männer und Frauen so verschieden gemacht hat, werde ich nie verstehen. Grenzt schon an ein Wunder, wenn zwei überhaupt zusammenkommen.

Avra Wing

Vergebt mir, das Leben ist mir unerträglich geworden.

Dalida

Dein Leben ist ein Strom; o laß dich nicht verdrießen, durch manchen Berg gehemmt, dem Meere zuzufließen.

Friedrich Rückert

Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, Die du mir nennst! "Und warum keine?" Aus Religion.

Friedrich Schiller

Ach! Es geschehen keine Wunder mehr!

Friedrich Schiller

Lass Dir nie den Spaß am Fußball nehmen, es lohnt sich.

Ingo Anderbrügge

Die ganze Welt unserer Vorstellung ist unrichtig, falsch, verzerrt; warum ihr denn so großes Gewicht beilegen? Wichtig ist, was in uns vorgeht. Das ist, wenigstens für uns, echt und wahr.

Jakob Bosshart

Wettervorhersage - eine tägliche Fehleinschätzung derer, die zu lange auf der Leiter im Einmachglas gesessen haben.

Jan Wöllert

An den Novellen des Cervantes habe ich einen wahren Schatz gefunden, sowohl der Unterhaltung als der Belehrung.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Leben ist bedenklich brezelig und selten ofenfrisch. Nicht jeder kriegt den Knoten auf, meist fehlt es an Butter und leider kann man sich die Bäckerei nicht aussuchen.

Karl-Heinz Karius

In den Tälern der Dummheit wächst für einen Philosophen immer noch mehr Gras als auf den kahlen Hügeln der Gescheitheit.

Ludwig Wittgenstein

Gefahren schwacher Liebe, groß wie Boshaftigkeit.

Manfred Hinrich

Die Spötterei ist eine höchst schädliche und gefährliche Waffe, wenn sie in ungeschickte und täppische Hände gerät.

Philip Dormer Stanhope

Alles, was wir denken, ist entweder Zuneigung oder Abneigung.

Robert Musil

Arme Gäste sendet uns Gott.

Sprichwort

Die Zukunft hat eine lange Vergangenheit.

Talmud

Mit dem Ruhm ist es wie mit dem Mond: mal nimmt er zu, mal nimmt er ab, und oft ist er gar nicht zu sehen.

Ulrich Erckenbrecht

Macht das Volk glauben, daß es regiert, und es wird sich regieren lassen.

William Penn

Wie zahm, wenn Mann und Frau allein gelassen, der lahmste Wicht die tollste Spröde nimmt.

William Shakespeare