Wir, die Amerikaner, können uns nicht gut in andere hinein versetzen. Das ist ein Problem für unsere Außenpolitik.
Ivo Daalder
Der Stimmzettel ist stärker als die Kugel.
Abraham Lincoln
Der Fluch des Künstlers: ein Leben lang beurteilt werden von Leuten, die weniger Phantasie, Geschmack und Herz haben als er.
Alexander Roda-Roda
Es werden mehr Taten in Worte umgesetzt, als Worte in Taten.
Anonym
Berge mögen von ihrer Stelle weichen und Hügel wanken, aber meine Liebe zu dir kann durch nichts erschüttert werden, und meine Friedenszusage wird niemals hinfällig. Das sage ich, der Herr, der dich liebt.
Bibel
Ein Fürst, der Rat anhört, ist auch im imstande, ihn zu befolgen.
Friedrich II. der Große
Auch die dienen, die nur dastehen und jubeln.
Henry Adams
Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen.
Henry David Thoreau
Ein sorgfältiges Literaturstudium schützt vor Entdeckungen.
Hermann Heimpel
Die Liebe der Menschen ist leichter zu erlangen als wiederzuerlangen.
Jean Paul
Er hat über ein Problem, das in der Gesellschaft besteht, offener gesprochen als die Politik.
Joachim Gauck
Nur Mangel an Beschäftigung und Trägheit des Geistes benehmen uns den Mut zu uns selbst und wiegen uns in Schlafsucht.
Karl Gottlob Schelle
Die Veröffentlichung von Vorträgen ist eine altbekannte Art des literarischen Selbstmordes.
Kenneth Clark
Manche Menschen lesen überhaupt keine Bücher, sondern kritisieren sie.
Kurt Tucholsky
Das Philosophieren ist eine angeerbte Krankheit des menschlichen Geistes, der Fluch des mit Schmerzen Gebärens.
Ludwig Börne
Froh bin ich wieder einmal in Gebüschen, Wäldern, unter Bäumen, Kräutern, Felsen wandeln zu können, kein Mensch kann das Land so lieben wie ich. Geben doch Wälder, Bäume, Felsen der Widerhall, den der Mensch wünscht.
Ludwig van Beethoven
Ein kleines Lächeln ist besser als eine große Ansprache.
Papst Johannes Paul I.
Bücher haben die gleichen Feinde wie der Mensch: Feuer, Nässe, Zeit und ihren Inhalt.
Paul Valéry
Trau lieber deiner Kraft als deinem Glück.
Publilius Syrus
Insofern, als wir auf die Tatsachen des Lebens erst zu antworten haben, stehen wir stets vor unvollendeten Tatsachen.
Viktor Frankl
Dulden muß der Mensch sein Scheiden aus der Welt, wie seine Ankunft: Reif sein ist alles.
William Shakespeare