Zitate über Welle

Wenn das Schiff von der Höhe einer Welle in die Tiefe gleitet und von dort auf die nächste Welle gehoben wird, geschieht es mit einem derartigen Schwung, daß man meint, es zerbräche sofort in tausend Stücke. Hat man sich jedoch überzeugt, das nichts derartiges geschieht, wird man gelangweilt und ärgerlich. Der Ärger wandelt sich in Wut, und danach gerät man in einen Zustand der Depression.

Iwan Gontscharow

Depression Gleiten Schwung Welle Wut

Wo kein Geld, da ist kein Freud, wo kein Freud, da ist Leyd, wo Leyd, da ist Traurigkeit.

Abraham a Sancta Clara

Der Bauer ist ein Mensch, der im Schweiße seines Angesichts arbeitet, damit sein Sohn ein Herr wird, der sich dann später für seinen Vater schämen wird.

Adrien Decourcelle

Die Werte für die erwünschte Leitkultur müssen der kulturellen Moderne entspringen, und sie heißen: Demokratie, Laizismus, Aufklärung, Menschenrechte und Zivilgesellschaft.

Bassam Tibi

Man ist von zudringlicher Opferwilligkeit, wenn es sich um nichtssagende Gefälligkeiten handelt.

Emanuel Wertheimer

Der Aphorismus ist der Kern der Erkenntnis in einer Frucht der Erfahrung.

Ernst Reinhardt

Der Mensch, der kein Kind sein durfte, wird ein schlechter Bürger sein.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Wir heften uns an seine Sohlen, Das furchtbare Geschlecht der Nacht.

Friedrich Schiller

Das, was unter der Gestalt der Wahrheit unter allen Völkern herumschleicht und auch von den Blödsinnigsten angenommen wird, ist gewiß keine Wahrheit, und man darf nur getrost die Hand, sie zu entkleiden, anlegen, so wird man den scheußlichsten Irrtum nackend vor sich stehen sehen.

Gotthold Ephraim Lessing

Er hat mehr Fehler als der Hund Flöhe.

Heinrich Nordhoff

Es muss im Fußball mit Pfeffer gewürzt werden.

Helmut Schön

Als Beamter hast du nicht das Recht, eine Separatüberzeugung zu hegen.

Henrik Johan Ibsen

Die Wahrheit sticht jeden in die Nase.

Isaak Emmanuilowitsch Babel

Ihr sagt: Gott schuf die Welt! – Geheimnis, hülle Uns tief in deine volle Wahrheit ein! Er tat's, wir glauben es aus ganzer Fülle. Wie? Wann? Aus was? – Wer wagt dies anzureihn? Dies ist nur Stoff für Gottes Geist allein.

Johann Gottfried Seume

Gott ist eine Träne der Liebe, in tiefster Verborgenheit vergossen über das menschliche Elend.

Ludwig Feuerbach

Das Leben ist eine Partie Schach.

Miguel de Cervantes

Seid fair zu Frauen. Sie zu lieben reicht nicht.

Peter H. Boenisch

Seinen guten Ruf verringert, wer sich mit Unwürdigem vergleicht.

Phaedrus

Ich bin dazu da, ein Arbeitsklima zu schaffen, in dem die Leute kreativ sein können.

Reinhard Springer

Rufmord: Die Opfer leben. Aber wie?

Walter Ludin

Die Unwissenheit kommt der Wahrheit näher als das Vorurteil.

Wladimir Iljitsch Lenin