Für einen Künstler ist es nicht ratsam, zu heiraten. Eine unglückliche Ehe kann zwar etwas zur Entwicklung eines Talents beitragen, eine glückliche Ehe ist aber fehl am Platz.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Die Kunst des Lehrens besteht darin, die natürliche Neugier junger Menschen zu wecken, um sie dann stillen zu können.
Anatole France
Vielleicht sollten alle Wege statt nach Rom zu den Menschen führen
Anke Maggauer-Kirsche
Mit der neuen Kollegin muß man so lange sprechen, bis sie mit sich reden läßt.
Anonym
Die stumpfsinnigsten Leute sind die, die schon alles wissen.
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
Bertolt Brecht
Wenn der innere Schweinehund bellt, will er damit das Gewissen verjagen.
Ernst Ferstl
Die sogenannte Freiheit des Menschen läuft darauf hinaus, daß er seine Abhängigkeit von den allgemeinen Gesetzen nicht kennt.
Friedrich Hebbel
Ja, er hat sich dem Teufel übergeben, drum führen wir auch das lustige Leben.
Friedrich Schiller
Ein Armer hat es gut; er fürchtet selten sehr, Dieweil er mehr nichts hat, daß er verliere mehr.
Friedrich von Logau
Die Wurzel des Bösen ist die Begehrlichkeit.
Geoffrey Chaucer
Viele Spötter meinen, reich an Geist zu sein, und sind doch nur arm an Takt.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Ehe ist deswegen so beliebt, weil sie das Maximum der Versuchung mit dem Maximum an Gelegenheit verbindet.
George Bernard Shaw
Europa ist unsere Zukunft, sonst haben wir keine.
Hans-Dietrich Genscher
Das Drama ist die Stimmung eines Jahrhunderts, indem die Politik ein ständiges Mimenspiel ist.
Honore de Balzac
Es ist eine schwere Sache, sich selbst zu vergessen.
Jeremias Gotthelf
Marathon kann ich nicht laufen. In der Weltspitze werden Zeiten um 2:10 h gelaufen, die Zeit habe ich ja gar nicht.
Jürgen von der Lippe
Schuld stirbt in Vergebung oder tötet.
Manfred Hinrich
Ein Arzt, der nichts von Astrologie versteht, ist eher ein Narr zu nennen, als ein Arzt.
Paracelsus
Manchmal wird eine Sekretärin nicht an der Anschlagszahl am PC, sondern am Schlag ihrer Wimpern gemessen.
Ruth W. Lingenfelser
Dichter kennen berühmte Gegenden, ohne dort gewesen zu sein.
Sprichwort