Zitate über Opfern

Würde ich mein Leben opfern um das Leben meines Bruders zu retten? Nein, aber ich würde, um zwei Brüder oder acht Vettern zu retten.

J.B.S. Haldane

Bruder Leben Opfern Retten

Es gibt Sklaverei. Im Süden ist sie schwarz und im Norden weiß.

Andrew Johnson

Wer nicht hören will, muss führen!

Anonym

Es scheint, daß das Reisen für mich eigentlich die zuträglichste Lebensart ist.

August von Platen-Hallermünde

Ihr Haar bewegte sich, stieg voller Zorn empor Und stieß, indem es stieg, das Nachtzeug von dem Ohr.

Christian Fürchtegott Gellert

Das Alter hat keinerlei Bedeutung. Man kann mit zwanzig hinreißend sein, mit vierzig charmant und den Rest seiner Tage unwiderstehlich.

Coco Chanel

Unabhängigkeit ist etwas Innerliches; jeder kann sie erringen.

Erich Limpach

Ich schäme mich, heute das Trikot des Hamburger SV getragen zu haben.

Heiko Westermann

Herz, du wirst erst Herz durch Liebe und durch gläubige Hoffnung.

Johann Caspar Lavater

Ein deutscher Schriftsteller – ein deutscher Märtyrer.

Johann Wolfgang von Goethe

Die meisten Menschen altern in einem kleinen Kreis von Gedanken, die sie nicht einmal selbst gefunden haben. Vielleicht gibt es nicht so viele beschränkte als unfruchtbare Menschen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

In jedem Menschen ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist.

Martin Buber

Die Großen verkaufen täglich ihre Gesellschaft der Eitelkeit den Kleinen.

Nicolas Chamfort

Gleiche Rechte, gleiche Pflichten.

Ovid

Viele Frauen wissen nicht, was sie wollen, aber sie sind fest entschlossen, es zu bekommen.

Peter Ustinov

Wenn man es so sieht, kann man auch das Vormittagstraining und das Kaffeetrinken der Bayern senden.

Rolf Rüssmann

Ich will Spuren hinterlassen auch unsichtbare.

Roswitha Bloch

Ablehnug und Schmähung sind oft die strahlendsten Tribute, die Laster und Narrheit der Tugend und der Weisheit darbringen.

Rutherford Birchard Hayes

Man leiste nur was und lasse Wirkungen von sich ausgehen, so kommen gute Gegenwirkungen von selbst.

Theodor Storm

Es gibt kein größeres Sakrileg, als vom Zweck des Lebens oder Zweck der Welt zu sprechen. Es gibt nirgends einen Zweck als in der Verderbtheit. Der Zweck ist teuflisch, das gottfeindliche Prinzip.

Walther Rathenau

Das Unglück macht abergläubisch, man fürchtet überall, man sieht nur traurige Vorbedeutungen.

Wilhelm von Humboldt