Neid ist das zerfressendste aller Laster.
J.M. Barrie
Eine Uniformmütze macht aus einer menschlichen Null eine halbe Eins.
B. Traven
Den Herrn sollen preisen, die ihn suchen.
Bibel
Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als beständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.
Charles de Gaulle
Es gibt Menschen, die ihre Seele auf dem Gesicht tragen, und andere am Hinterkopf.
Charles de Montesquieu
Wer sich groß verfehlt, der hat auch große Quellen der Reinigung in sich.
Christian Morgenstern
Ich mache ja nur deshalb seit 33 Jahren Fußball, weil ich nichts anderes kann. Wenn ich zum Beispiel einen Schopenhauer lese - ich verstehe ihn nicht.
Franz Beckenbauer
Die Flitterwochen sind das fröhliche Begräbnis der Liebe.
Helmar Nahr
Ist das ein Naturgesetz, daß politische Parteien desto lauter, je kleiner sie sind?
Hermann Bahr
Der Geizige fürchtet am meisten den Verlust seines Geizes
Horst A. Bruder
Viele Gewohnheiten, weniger Freiheit.
Immanuel Kant
Nur aus Unordnung kann etwas Vernünftiges entstehen.
Jean Monnet
Der Mensch ist dem Irren unterworfen, und wie er in einer Folge, wie er anhaltend irrt, so wird er sogleich falsch gegen sich und gegen andere, dieser Irrtum mag in Meinungen oder in Neigungen bestehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Denn nicht die Polhöhe allein macht Klima und Witterung, sondern die Bergreihen, besonders jene, die von Morgen nach Abend die Länder durchschneiden.
Bin ich mir heute ein guter Gegner?
Manfred Hinrich
Rhetorik ist die Kunst, Unverständliches so feierlich vortragen zu können, daß jeder einzelne Zuhörer meint, der Nachbar verstehe alles, bloß er selber sei zu dumm, und damit dies die anderen nicht merken, tue er am besten so, als habe auch er alles verstanden.
Manfred Rommel
Die Quelle alles künstlerischen Könnens und das Hauptmerkmal des Künstlers ist Naivität.
Peter Rosegger
Finsternis kann man nicht durch Finsternis vertreiben. Das kann nur das Licht. Hass kann man nicht durch Hass heilen. Das kann nur die Liebe.
Phil Bosmans
Je weniger einer braucht, desto mehr nähert er sich den Göttern, die gar nichts brauchen.
Sokrates
Eine junge Leidenschaft will hinauf oder hinunter, will verbrennen oder verlöschen, knurrend warten wie ein demütiger Mops, das kann sie nicht!
Stefan Großmann
Um als Verbrecher glücklich zu sein, darf man wahrlich kein Gewissen haben.
Stendhal