Mir graut vor dem Erscheinen, denn es wird unmöglich sein, sich nichts daraus zu machen, was gesagt wird. Ich habe mein Herz bloßgelegt, und nun kann man darauf schießen.
J.R.R. Tolkien
Fürchte dich nicht vor der Verwirrung außer dir, aber vor der Verwirrung in dir!
Friedrich Schiller
Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, Wie auch der menschliche wanke.
Ein Schluck von Vernunft.
Georg Christoph Lichtenberg
Die meisten Importe kommen aus dem Ausland.
George W. Bush
In der Natur ist alles mit allem verbunden, alles durchkreuzt sich, alles wechselt mit allem, alles verändert sich eines in das andere.
Gotthold Ephraim Lessing
Hoffnung ist ein Instinkt, den nur der menschliche Verstand töten kann. Ein Tier kennt keine Verzweifelung.
Graham Greene
Nicht die Handhabung der Technik, sondern der Geist allein ist die Wahrheit, das innere Leben und Sein jeglicher Kunst.
Heribert Rau
Es wird alles immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.
Hermann Hesse
Wir haben in unseren Geschäftsfeldern genug kritische Masse, Fehler zu überstehen − ich habe mir schließlich auch ein paar dicke Dinger geleistet.
Jack Welch
Die Furcht ist ein Zustand träger Schwäche und Empfänglichkeit, wo es jedem Feinde leicht wird, von uns Besitz zu nehmen.
Johann Wolfgang von Goethe
Schade, dass es immer mehr Fragen als Antworten gibt.
Klaus Klages
Keine gute Eigenschaft ist so leicht nachzuahmen wie die Frömmigkeit, wenn man Sitten und Leben nicht damit in Einklang bringt; ihr Wesen ist demnach Dunkel, ihr äußeres Gebaren unkompliziert und in die Augen fallend.
Michel de Montaigne
Wie erstaunt ist mancher Gatte darob, der er die dumme Frau besitzt, die er gewählt!
Otto Weiß
Alles geschieht zum Besten.
Prentice Ettinger jr.
Besitzt auch der eine Mensch mehr Fähigkeiten als der andere, so wird doch keiner angetroffen, der durch Erziehung zu gar nichts gebracht werden könnte. Geistige Mißgeburten sind ebenso selten wie körperliche. Darum können Eltern auf die Erziehung ihrer Kinder nicht genug Sorgfalt wenden.
Quintilian
Nicht der Egoismus als solcher ist unsittlich - sondern nur das Uebermass desselben.
Rudolf von Jhering
Von Treibhausblumen ist schlecht auf die Jahreszeit zu schließen.
Sigmar Schollak
Oben ziehen still die Kraniche, Unten zanken sich laut die Wölfe. Der Krieg läßt mich nicht schlafen. Wer hat die Kraft und ordnet Himmel und Erde?
Tu Fu
Im "Sei, der du bist" treffen sich Jaspers, Heidegger, Sartre. Es käme darauf an, ein anderer zu werden.
Ulrich Erckenbrecht
Die Fähigkeit, sich Neuem zuzuwenden, setzt die Fähigkeit voraus, sich vom Bisherigen zu lösen.
Wilhelm Zauner