Zitate über Karriere

Wir leben in einem düsteren Zeitalter, wo J-Lo nur wegen ihres Hinterns Karriere macht. Und sind wir mal ehrlich, mehr ist da auch nicht.

Jack Black

Karriere Leben Zeitalter

Das Volk ist nicht edel, das seine Toten nicht ehrt.

Adolf Friedrich von Schack

Um Weitblick zu bekommen, muss man vieles übersehen können.

Anonym

Eine Frau, die einen großen Wagen fährt und zweifelt, ihn in eine schmale Parklücke manövrieren zu können. Ein Optimist ist einer, der glaubt, sie würde es nicht versuchen.

Anonym

Die feinen Herren waren eben auf ihre Art doch widerlich.

Arto Paasilinna

Liebe ist nur ein anderer Ausdruck für Schweinerei.

Bertolt Brecht

Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt.

Bibel

Für Negativdenker ist die Zufriedenheit nichts anderes als eine Ununzufriedenheit.

Ernst Ferstl

Ich wache auf und bin gleich im Notstand. Die Gründe weiß ich nicht genau, verhafte aber vorsorglich meine Kinder, Verhaftungen müssen sein.

Günter Eich

Wir sind machtlos, wir Autoren, aber ohnmächtig sind wir nicht.

Heinrich Böll

Geld allein macht nicht glücklich. Aber es gestattet immerhin, auf angenehme Weise unglücklich zu sein.

Jean Marais

Die Männer sagen immer wieder dasselbe, aber Gott sei dank immer wieder zu einer anderen Frau.

Jeanne Moreau

Laßt uns der Armen nicht vergessen, Durch Hilfe sie, durch Tat erfreu'n; Laßt uns im Glücke nicht vermessen Und nicht verzagt im Unglück sein.

Johann Baptist von Alxinger

Die Gabe der Dichtkunst hat das Eigne besonders darin, dass sie den Besitzer nötigt, sich selbst zu enthüllen.

Johann Wolfgang von Goethe

Haß ist Selbstfraß.

Manfred Hinrich

Die Bücher sind die besten Freunde des unterrichteten und tätigen Mannes.

Marcus Tullius Cicero

Der ist selig zu begrüßen, der ein treues Herze weiß! Mir ist wohl bei höchstem Schmerze, denn ich weiß ein treues Herze.

Paul Fleming

Mitt wem man nichts gemein hat, mit dem ist gut Frieden halten.

Paul von Feuerbach

Adel verpflichtet.

Pierre-Marc-Gaston de Lévis

Fällt ein Reicher, so heißt es: Ein Unfall. Fällt ein Armer, so heißt es: Er ist betrunken.

Sprichwort

Wo Herrschaft ist, da ist auch Unbehagen.

Theodor Eschenburg