Wenn wir uns zu sehr auf die Hektik der Welt einlassen, verlieren wir die Verbindung zueinander und zu uns selbst.
Jack Kornfield
Amerika ist wie ein großer, freundlicher Hund in einem kleinen Zimmer. Wann immer er mit dem Schwanz wedelt, wirft er einen Stuhl um.
Arnold J. Toynbee
Hertha war keineswegs nur auf die Gefährdung des eigenen Tores bedacht.
Béla Réthy
Wer mit dem Herzen vertraut, wird von Gott angenommen; und wer mit dem Mund bekennt, wird gerettet.
Bibel
Die Strecke ist wellig, deshalb sind die Autos nervös in der Kurve.
Christian Danner
Unterdrückung ist so manchem großen Gedanken förderlicher gewesen, als es seine Begünstigung jemals hätte sein können.
Erich Limpach
Das Fundament aller fester Bindung ist die Treue.
Ernst Wilhelm Heine
Der wahre Weg geht über ein Seil, das nicht in der Höhe gespannt ist, sondern knapp über dem Boden. Es scheint mehr bestimmt stolpern zu machen, als begangen zu werden.
Franz Kafka
Die größte militärische Leistung des Jahrhunderts ist meine Ehe.
Friedrich Dürrenmatt
Man hat heute mehr Magister der Rechtswissenschaften, als rechtschaffene Leute.
Georg Christoph Lichtenberg
Dankbarkeit, das sind Handschellen, die nur der lösen kann, der sie angelegt hat.
Graham Greene
Trocknet die Tränen der Kinder ab! Das lange Regnen in die Blüten ist so schädlich.
Jean Paul
Der Katholicismus negirt zwar in der Theorie die Berechtigung der Sinnlichkeit, anerkennt sie aber in der Praxis um so entschiedener.
Johannes Scherr
Fehler bekennen, hilft Fehler erkennen.
Manfred Hinrich
Zeitgeist! Unter allen Verbindungen und Ehen, welche die deutsche Sprache gestiftet hat, ist keine so unpassend und unglücklich ausgefallen wie die Vermählung der Zeit mit dem Geist.
Moritz Gottlieb Saphir
Ja, das ist eines der Geheimnisse des Lebens: die Seele durch die Sinne heilen können und die Sinne durch die Seele.
Oscar Wilde
Was ich davon verstanden, ist vortrefflich, wahrscheinlich auch das von mir nicht Begriffene, aber es gehört ein tüchtiger Schwimmer dazu, ein delischer Taucher, um in diesen Fluß hinabzudringen.
Sokrates
Wer in seinem Innern geordnet und wohlbestellt ist, der kümmert sich nicht um das sonderbare und verkehrte Treiben der Menschen. Nur soweit wird der Mensch gehindert und zerstreut, als er von den Dingen in sich aufnimmt.
Thomas von Kempen
Leute, die radieren, haben etwas zu vertuschen.
Werner Mitsch
Der Mensch ist manchmal seines Schicksals Meister.
William Shakespeare
Will der Herr Graf ein Tänzchen wagen, so mag er's sagen, ich spiele ihm auf.
Wolfgang Amadeus Mozart