Die ganze Familienideologie ist ein sehr regressives Konzept. Die großen Werke der Weltliteratur handeln nicht von Familienglück, sondern von Familienhorror.
Jack Nicholson
Was im Menschen rein und herrlich ist, bleibt unverwüstlich und ist ein Kleinod in allen Zeiten.
Adalbert Stifter
Ich prügele mich nicht mehr. Ich habe festgestellt, daß jene, denen ich eine scheuern möchte, schon bescheuert sind.
André Brie
Der Krieg entläßt seine Soldaten nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Strahlend und unvergänglich ist die Weisheit des Schöpfers. Sie wird von denen erkannt, die sie suchen und lieben.
Bibel
Der Mensch ist ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur.
Christian Morgenstern
Zum Lieben braucht man(n) keinen Verstand, den Sie geht über Ihn hinaus.
Darius Romanelli
Die Vitalität selbst ist das Resultat einer Vision. Wenn es keine Vision mehr gibt von etwas Großem, Schönem, Wichtigem, dann reduziert sich die Vitalität, und der Mensch wird lebensschwächer.
Erich Fromm
Was ist Fortschritt anderes, als immer mehr Irrtümer einzusehen und immer weniger zu begehen?
Ernst Reinhardt
Das schlechthin Unbedingte wird in der Erfahrung gar nicht angetroffen.
Immanuel Kant
Durch den Nachgeschmack des vergangenen und den Vorgeschmack des zukünftigen Leidens überfüllen wir den Kelch des Augenblickes selbst.
Jean Paul
Manch einer wird wegen seiner angeblichen Zurückhaltung und Schüchternheit gepriesen, während er in Wirklichkeit nur zu stolz ist, auch einmal eine Blamage zu riskieren.
John B. Priestley
Tu Schönes, Angenehmes zu dem Guten! Denn nichts ist gut, was Trübsinn macht statt Freude.
Leopold Schefer
Die Liebe kennt keine Tugend, kein Verdienst, sie liebt und vergibt alles, weil sie muß.
Leopold von Sacher-Masoch
Was dem einen wie Geistesfülle erscheint, ist für den anderen nur Gedächtnis und Oberflächlichkeit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es ist nicht unsere Aufgabe, das Gestern wiederzuentdecken, sondern es ist an uns, das Morgen zu gewinnen oder zu verlieren.
Lyndon B. Johnson
Manches wird in der Erinnerung zu Gold, was in der Gegenwart wie Blei dünkt.
Marie Louise von François
Unsterblich wandelt durch der Zeiten Frist Das Werk des Denkers, der ein Künstler ist.
Marie von Ebner-Eschenbach
Viele Autoren schreiben vom Leben, ohne vom Schreiben zu leben.
Rupert Schützbach
Und wenn die Augen glänzen, was kann es da noch ausmachen wenn die Nacht uns erstickt?
Subcomandante Marcos
Freude ist die Größe, die vom Kleinen lebt.
Thomas Romanus Bökelmann