Der gute Manager braucht einen heißen Kopf und ein weiches Herz.
Jack Welch
Die Zeit einteilen heißt sie über uns verfügen lassen
Anke Maggauer-Kirsche
Wer die Hosen voll hat dem stinkts
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.
Bibel
Dein Buch – dein stiller Freund, schweigsam bereit, bedrängt dich nicht und bleibt doch freundlich nah. Wenn Menschen dich verlassen, steht es da. Es wartet nur auf seine Zeit.
Erich Limpach
Das Tier hat weniger Verstand als der Mensch, aber unendlich viel mehr Dankbarkeit und Ehrlichkeit. Es vermag die meisten Menschen zu beschämen.
Franz Carl Endres
Schlecht-Schreiben wird in Deutschland als ein nationales Vorrecht behandelt.
Friedrich Nietzsche
Singe mir ein neues Lied: die Welt ist verklärt und alle Himmel freuen sich.
Vieles wird im Scherz gesagt, was man später allen Ernstes weitererzählt.
Gerd W. Heyse
Das Schneckentempo ist das normale Tempo jeder Demokratie.
Helmut Schmidt
Wir lieben nur einmal wahrhaft: das erste Mal; später lieben wir nicht mehr so willenlos.
Jean de la Bruyère
Nur mittels des kleinen Vaterlandes, das die Familie ist, wendet sich das Herz dem großen zu.
Jean-Jacques Rousseau
Tu' dir selber genug! Im mißurteilenden Volke wird dich ein anderer schlecht nennen, ein anderer gut.
Johann Heinrich Voß
Da heißt die Welt ein Jammertal Und deucht mir doch so schön. Hat Freuden ohne Maß und Zahl, Läßt keinen leer ausgehn.
Johann Martin Miller
Analysierende Wissenschaftler stellen nur Tatsachen fest. Visionäre dagegen schaffen neue Tatsachen.
Jürgen Höller
Fünf Dinge muß man überall unter dem Himmel üben, um wahrhaft zu sein – Höflichkeit, Großzügigkeit, Verläßlichkeit, Beflissenheit, Milde.
Konfuzius
Die Liebe beginnt damit, daß man sich selbst betrügt, und sie endet damit, daß man andere betrügt.
Oscar Wilde
Das Wort muß Mensch werden. Das ist das Geheimnis der Welt!
Rainer Maria Rilke
Lebenskunst ist die leidenschaftliche Hingabe in den Genuß des Augenblicks – als dauerte er eine Ewigkeit.
Reinhard Becker
Die ersten Cartoons habe ich in Schweizer Zeitschriften und in der chaotischen Kiez-Postille St.-Pauli-Nachrichten veröffentlicht. Das war Mitte der Siebziger, meine ich mich zu erinnern.
Uli Stein
Alltag: Taten schrumpfen zu Tätigkeiten.
Werner Mitsch