Wenn du mit der Presse sprichst, denk daran, daß sie immer das letzte Wort hat.
Jackson H. Brown
Meine Hoffnung für das Gute: die Unverbesserlichen.
André Brie
Der Weise flieh' den finstern Weg und streb' zum Lichte, Hauslos, in Einsamkeit, wo Weltlust wird zunichte. (87. Vers)
Dhammapada
Die Suche nach Sinn ist schwierig in einer Welt der Zweckmäßigkeiten.
Ernst Reinhardt
Die wahre Freiheit beginnt dann, wenn der Mensch bereit ist, mit seinem Tod zu leben.
Ernst Wilhelm Heine
Was weder die Regierung noch die Liberalen sahen, das sah bereits 1833 wenigstens ein Mann, und der hieß allerdings Heinrich Heine.
Friedrich Engels
Alle schlimmen Zustände sind aus guten Anfängen entstanden.
Gaius Julius Caesar
Jeder sollte wenigstens so viel Philosophie und schöne Wissenschaften studieren als nöthig ist, um sich die Wollust angenehmer zu machen. Merckten sich dies unsere Landjuncker, Hof Cavalier, Grafen und andere, sie würden offt über die Wirkung eines Buches erstaunen. Sie würden kaum glauben wie sehr Wieland den Champagner erhöhet, seine häufige Rosenfarbe, sein Silberflor, seine leinenen Nebel würden ihnen selbst den Genuß eines guten elastischen Dorfmädgens sublimieren.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Notlage duldet keine Debatten.
Giuseppe Garibaldi
Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas besseres.
Gotthold Ephraim Lessing
Eine freundliche Wahrheit mit etwas Make-up.
Hannelore Schroth
Wenn Vaterland das erste Wort des Polen ist, so ist Freiheit das zweite.
Heinrich Heine
Einen Feind hassen wir nicht so sehr als einen Freund, der sich nur halb bewährte.
Karl Gutzkow
Erst wenn der Fortschritt deutlich wird, erkennt man seine Rückschritte.
Klaus Ender
Ja, wir sind Landstreicher auf Erden.
Knut Hamsun
Parlamentarische Regierung ist Regierung durch die Rede.
Lord Thomas Babington Macaulay
Mittel scheinheiligen den Zweck.
Manfred Hinrich
Rede, wie du willst. Etwas anderes, als du bist, kommt nicht dabei heraus!
Ralph Waldo Emerson
Habe Ziele, als hättest du keine.
Ute Lauterbach
Die meisten Leute empfinden es als Beleidigung, wenn sie jemanden lieben und wenn ihre Liebe nicht erwidert wird. Sie werden böse und verbittert.
William Somerset Maugham
Designer und Fotografen sind in ihrer Mehrheit sicherlich Kleinbürger. Das ist auch einer der Gründe dafür, weshalb sie sich ständig angegriffen fühlen, fortlaufend jammern, selten wirtschaftlichen Erfolg haben und Neid und Missgunst zu ihren Erkennungsmerkmalen gehören. Ihnen fehlt die soziokulturelle Souveränität.
Wolfgang Beinert