Und nun ist die Macht an sich böse, gleichviel wer sie ausübe. Sie ist kein Beharren, sondern eine Gier und eo ipso unerfüllbar, daher in sich unglücklich und muss also andere unglücklich machen.
Jacob Burckhardt
Dann, ja dann müßte alles aus dem Gleichgewichte kommen und die Welt in ein Chaos sich verwandeln, wenn nicht der nämliche Geist der Harmonie und Liebe sie erhielte, der auch uns erhält.
Diotima
Es ist ein Jammer, daß die Besserwisser zwar alles besser wissen, aber nichts besser machen.
Ernst Ferstl
Die Zeit zwischen den Fortschrittsparolen der Politiker und ihren Bitten um Notopfer wird immer kürzer.
Ernst Reinhardt
Unsere Nahrungsmittel sollten Heil, unsere Heilmittel Nahrungsmittel sein.
Hippokrates von Kós
Wir wollen's machen wie alle Eroberer: Die Leute totschlagen, um es mit ihrer Nachkommenschaft gut zu meinen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Notwendigkeit des Kochbuchs ist ein mildernder Umstand für die Erfindung der Buchdruckerkunst.
Josef Hofmiller
Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.
Mahatma Gandhi
Wir sind nicht für uns allein geboren.
Marcus Tullius Cicero
Die Dummheit weiß nichts von sich.
Norbert Stoffel
In jeder Minute sehen wir Wunder und nichts als solche.
Otto von Bismarck
Die Menschenkenntnis, die man bei einem Volke errungen hat, darf man nicht ohne weiteres auf die Mitglieder eines zweiten übertragen.
Otto von Leixner
Man sollte seine Meinungen stets mit dem Vorbehalt vertreten: Vielleicht habe ich recht. Man bliebe dadurch bewahrt, das Recht der Andersdenkenden zu verletzen.
Ohne Schmerz wüßten wir nichts vom Glück.
Paul Mommertz
Ich glaube, die Mannschaft hat sich im Trainingsplan in der Spalte geirrt. Tag der offenen Tür ist erst am Sonntag.
Ralf Rangnick
Bei der Trainersuche haben sich DFB und DFL präsentiert wie ein Karnickelzuchtverein.
Rudi Assauer
Wo ich lebe, ist es am schönsten!
Sprichwort
Wenn die Presse frei ist und jeder lesen kann, ist alles sicher.
Thomas Jefferson
Das Überflüssige, der Luxus: höchstnotwendige Sache.
Voltaire
Zitate in meiner Arbeit sind wie Räuber am Weg, die bewaffnet hervorbrechen und dem Müßiggänger die Überzeugung abnehmen.
Walter Benjamin
Ich sage auch nicht immer: Dein Wille geschehe.
Wolfgang Schäuble