Das Höchste ist, überall in allen Dingen Gott zu suchen und zu finden, und seine Spur webt in allem Natürlichem und Wirklichem.
Jacob Grimm
Es ist jammerschade, daß man im Leben erst vorankommen kann, wenn das Herz hart geworden ist.
Alexander Otto Weber
Auch du ohne Klage gedenke der Tage, die froh wir verlebt. Wer Gutes empfangen, der darf nicht verlangen, dass nun sich der Traum ins Unendliche webt.
David Friedrich Strauß
Eine starre 35- oder 37-Stunden-Woche ist ein Relikt der achtziger Jahre.
Edmund Stoiber
Er ist zurzeit der beste offensive Kopfballspieler der Welt. Er hat nur das Problem, dass er noch mehr Qualitäten hat.
Felix Magath
Diejenigen Berge, über die man im Leben am schwersten hinwegkommt, häufen sich immer aus Sandkörnchen auf.
Friedrich Hebbel
Zu ernsthaft hat es angefangen, um in nichts zu enden. Hab es denn seinen Lauf!
Friedrich Schiller
Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.
Henry David Thoreau
Die Singles gelten seit den siebziger Jahren als Hätschelkinder der Konsumgesellschaft
Horst W. Opaschowski
Wehe dem Land, das sich von Kindern lenken läßt!
Ion Creanga
In Großunternehmen richten wir am Firmenimage unser Selbstwertgefühl auf und tun gleichzeitig etwas so Profanes, wie unser tägliches Brot zu verdienen.
John Naisbitt
Wer andere ständig unterbuttert, kriegt über kurz oder lang sein Fett weg.
Karl-Heinz Karius
Hingebung ist... jedesmal Machtgewinn.
Laozi
Ein Hase saust in tödlicher Angst über die Felder, ein zweiter Hase schließt sich ihm an. Nach ein paar hundert Meilen fragt er: Übrigens, wovor fliehen wir eigentlich? – Sie haben, entgegnet der erste Hase, ein Gesetz erlassen, demzufolge allen Hasen das fünfte Bein abgesägt wird. Wenn das so ist, sagt der zweite Hase, aber wir haben doch beide nur vier Beine. Du kennst sie nicht, sagt der erste; erst sägen sie, dann zählen sie.
Peter Hacks
Objektiv betrachtet ist die Kunst eine Form der Wahrheit; sie ist Philosophie und Praxis.
Renato Guttuso
Ein edles Tun belohnt sich selbst.
Sophokles
Was man mühelos erreicht, ist nicht der Mühe wert, erreicht zu werden.
Ein guter Hirte darf seine Schafe wohl scheren, aber nicht schinden.
Sueton
Denn die Summe unseres Lebens Sind die Stunden, in denen wir liebten.
Wilhelm Busch
Der Mensch muß Gesellschaft haben, auch wenn es die allerschlechteste ist.
Wilhelm Raabe
Frauen wollen nicht nur erobern, sie wollen auch erobert sein.
William Makepeace Thackeray